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  • Servus! Hat jemand von euch Fangbücher im Einsatz? Lohnt es sich? Und wenn ja, was sollte man dokumentieren?:/


    Ich dachte dass ich mir für für jede für mich interessante Art ein Heft anlege und dann folgende Daten erfasse:


    Datum; Uhrzeit; Mondphase (?); Luftdruck(tendenz); Größe; Fangort; Köder; Köder-Tiefe; Absolute-Tiefe (Was ich natürlich nur vom Boot aufschreiben würde); Wassertemperatur; Außentemperatur; Mageninhalt (Bei entnommenen Fischen,/eher bei Renken interessant)


    Fällt noch jemandem was ein? Ist unnötiges dabei? Ich fische noch nicht so lange und möchte mir deswegen ordentlich Erfahrung aneignen:flex:

    (Falls der Beitrag in einem anderen Kapitel besser passen würde, bitte verschieben.)


    Petri und Danke!

  • Hi Peter!


    Ich hatte das vor jahren, als ich mit der Renkenfischerei angefangen habe, ein paar Jahre lang gemacht. Heuer wollte ich es auch wieder weiterführen. Ist schon interessant, was da so für Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. Um das auch wirklich machen zu können, hatte ich seinerzeit angehängte PDF-Datei ausgedruckt und einlaminiert. Darauf habe ich am Wasser mit wasserfestem Stift die Notizen gemacht und dies später zu Hause übertragen. Dadurch konnte ich z.B. belegen, daß die Renkenfänge seit 2015 im Markkleeberger See (südl. Leipzig) signifikant zurückgegangen sind. Das war also nicht nur gefühlt so.

    Vielleicht ja auch eine kleine Anregung für Dich? Ich würde mich natürlich über konstruktive Kritik an meiner Tabelle freuen.


    Rohentwurf Fangbuch 3.pdf

    Herzlichste Grüße aus Brandenburg! :give_rose:

    Ron

  • Ich mach das nicht, beobachte aber in meinem Umfeld erfolgreichere Angler die das tun. Insbesondere für die beiden ganz großen Herausforderungen Kapitale Huchen und Seeforellen bin ich immer mal versucht die Sache wissenschaftlicher anzugehen.

    Nur weil etwas keinen Sinn macht bedeutet das ja noch lange nicht, dass man es nicht tun sollte.