Beiträge von Der Zuagroaste

    Das wird wohl vorm deutschen Touring Yacht Club DTYC gewesen sein, um die Bojen bin ich dieses Jahr auch ein paar Runden gedreht.


    Unsere Geplante Hecht-Tour für morgen scheitern daran, das bei Heijfisch das Tageskarten Kontingent ausverkauft ist und alle Berufsfischer dicht haben.

    Realistisch kannst nur auf Renke fischen oder auf Hecht werfen. Es gibt Barsche aber das ist was für Spezialisten am See. Die klassische Herbst-Tiefe sind 18m. Kann aber auch gut sein, dass sie noch auf 14-16 gut gehen. Im Herbst kann es gut sein, dass es nur kurze Beiszeiten gibt. Oft auch erst am Abend nach 18:00.

    Gestern war ich bei der roseninsel auf Renken unterwegs. Laut Echolot war Fisch da so auf 15-17 Meter, jedoch hatte ich nicht mal einen Zupfer.

    Alle Größen und Farben ausprobiert.....nix.......

    Geht es jemanden auch so?

    Kenne ich aus der Herbstfischerei, der Trick ist bis zum Dunkeln draußen zu bleiben. Die Beiszeit im September/Oktober beginnt gerne mal erst ab 19:00

    Ich würde mich trauen zu behaupten, das du damit noch überdurchschnittlich erfolgreich warst bei den Saiblingen. Das ist die Realität der wir ins Auge sehen müssen. Aber auf jeden Fall vielen Dank für deine Berichterstattung, freue mich über jedes Lebenszeichen hier.

    Wie ganz früher zu Zeiten von Heinz und Co...


    Ich hab es probiert als die Saiblinge gerade in einer guten Beißphase waren diesen Sommer mit 5cm Barsch am Firewall mit 2 Leuten im Boot. Der Barsch konnte mit den ASP Spinern nicht mithalten obwohl man beim Ausnehmen genau solche Barsche im Magen gefunden hat. Irgendwie will der Saibling bling-bling-Disco

    Was bei anderen die Kunstköder Sammelleidenschaft, ist bei mir der Köderfisch-Tick. Ich bin überzeugter Naturköder Schlepper und hab für alle Methoden immer meine Köfis parat. Bedarf auch eines gewissen Aufwandes und ein paar Kosten aber dann muss man sich jedenfalls keine Gedanken um Lockstoffe machen. Einzige Ausnahme bis jetzt das Schleppfischen auf die Pazifiklachs Arten in den USA. Da war der richtige Geruch kriegsentscheidend, besonders bei den Kokanee.

    worauf kommt es da an, einfach weißer Körper mit weißem Kopf? Ich hab immer mal eine recht dick gebundene weiße Nymphe mit schwarzer Rippung und schwarzen Kopf als oberste Nymphe an der Hegene. Eigentlich für den gelegenheits-Saibling aber ab und zu hat man da auch eine Renke drauf. Das sie selektiv nur darauf beißen hat mir Uwe mal berichtet aber selbst erlebt habe ich es noch nicht.

    Mal wieder ein sehr zäher Tag. Ganzen See runter gegurgt, ein Fehlbiss auf 17m. Beim Hundestrand keine Flosse weit und breit aber bei der Ringseeinsel bei 13m waren welche. 2 zu klein, 2 verloren und eine knapp über 30 zum mitnehmen. Ist ein ganz schön langer Ritt für einen kleinen Fischi. Naja, auf dem Rückweg schlage ich dann richtig zu...


    Kein Zupfer bis zum Botsplatz!


    Schönes Hobby, ganzer Tag rum, in der Hitze geschmort und ewig im Stau gestanden in beide Richtungen.

    Servus,

    kann sein,dass ich am Freitag vormittag auch am See bin...habe eine Jahreskarte, noch nie 2023 genutzt.

    Würde dann mit Kayak in Rottach wassern, kommt ihr erst nachmittags, oder seids dann eher in Holz oben?

    Wenn es nicht stört, würde ich mal bei Euch vorbeischaun....wenn ihr eure Ruhe haben wollt, klar, verstehe ich !

    VG

    Ab frühem nachmittag slippen in Quirin und dann eine Stunde bis Ringseeinsel. Für einen Ratsch auf dem Wasser lasse ich jeden Fisch schwimmen.

    Das der Vorteil an Downrigger/Tiefschlepprolle, da kann dich der Junggesellinnenabschied im Elektroboot nach der 6ten Flasche Prosecco 1m hinterm Heck umkreisen ohne die Schnüre zu erwischen. Es sei denn man fängt ausnahmsweise gerade mal einen Fisch, da kommt Freude auf.


    Komm doch Freitag Nachmittag oder Sonntag mal rum, kannst ja bei einem von uns mit ins Boot springen oder wässerst halt deinen Kahn im Süden.


    Ich bin froh über jeden Mitstreiter, der auch mal ein Wort sagt.

    Schöne Fische Roel und Stefan! Wie gross war den die Forelle?

    ...vielleicht sollt ich mich ja doch von der Münchner Badewanne in den Landkreis MB wagen... Gruss Tobi

    Über 50cm war sie nicht schätze ich. Hab sie weder gemessen noch gekeschert. Extrem viele Punkte dicht an dicht, hatte ich so auch noch nicht. Aber vorsichtig Tobi, es ist alles andere als ein Selbstläufer am Tegernsee eine Forelle oder einen Saibling zu fangen. Da kann man auch gut und gerne mal über 2 Monate komplett Schneider bleiben. Nur weil wir die einzigen sind die auch mal über Fänge berichten heißt das noch lange nicht, dass der Tegernsee der heißeste Spot überhaupt ist.

    Schwammerl? Weiß ich jetzt nix von. Aber die dicken Bodenrenken haben gestern beim Hundestrand gebissen. Hab ein bisschen Pause vom Schleppen gebraucht und da mal auf 18m in der Rinne geankert. Hatte relativ schnell 2 von den dicken, hochrückigen Bodenrenken. Eigentlich reichte mir das schon, aber dann kam der älteste Trick der Welt. Einfach die Zupfrute beim aufrödeln der Schleppruten noch unbeaufsichtigt über Bord hängen lassen und zack hatte ich Nummer 3 (und vor Schreck den Drilling im T-Shirt). Beim Schleppen hab ich doch tatsächlich eine Seeforelle gefangen, die erste beim Schleppen seit 6 Monaten im Tegernsee🤪. Der Herr Forelleke hat sich doch tatsächlich eine Saiblingsmahlzeit für 2 Personen zusammen-ge-stuckit. Dieses Mal wollten die Saiblinge bei meiner Technik nicht.

    Mit den Saiblingen wird es jetzt sicher schwieriger aber der Renken-Endspurt beginnt.

    Kontrolliertes ablassen der Köder ohne die Rute in die Hand nehmen zu müssen und trotzdem kein Drall in der Schnur. Eine Baitrunner musst du rückwärts kurbeln und hast dann nicht die Hände frei. Oder du hast irgendwann mächtig Drall auf der Schnur wenn du immer mit Freilauf rauslassen lässt.

    was ich gerne hätte wär eine Ratsche beim Abziehen der Bremse als Bisserkennung. Nicht dass man sonst den Biss verpennt, aber das Geräusch ist doch zu schön. Leider haben meine Baitcaster das nicht, sondern nur die Penn Squalls mit LeverDrag, aber die nehm ich nur als Downrigger her.

    Von Okuma gibt es eine Baitcaster mit Schnurzähler und zuschaltbarer Ratsche. Okuma Convector heißt die.


    Okuma Convector Baitcaster.


    Ist verdächtig günstig vom Preis her.

    Der Vorteil an der Schiebebremse ist ist die gute Einstellbarkeit des Ablaufwiederstandes wenn man mal 200g Blei auf der Schnur hat und mal gar keins. Bei den Sternbremsen muss man den Ablaufwiederstand meistens über ein kleines schwer zu erreichendes Drehknöpfchen regeln. Da hatte ich immer im Winter mit kalten Fingern meine Probleme mit. Das sieht bei der DAM besser aus wenn die Bilder nicht täuschen. Die eigentliche Einstellung der Bremse im Drill finde ich bei Sternbremsen sogar besser.