das hier möchte ich euch nicht vor enthalten.
Dank an dieser Stelle an meinem Freund Sönke Städtler der diesen Bericht verfasste.
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Was für ein Tag heute! Für DetlefB, die „BALTIC FISHER“ – und ich durfte auch dabei sein!
Es fing an mit einem Telefonat vor ein paar Tagen.
„Nächste Woche würde ich vielleicht mal rausfahren“, meinte Detlef.
„Da bin ich in Hvide Sande…“
„Naja – Freitag bin ich schon mal da: einige Formalitäten, sehen, ob der Motor funzt und so…“
„Ach…“
„Dabei?“
„Dabei!“
Heute früh merkte ich dann an:
„Ziemlich schlechtes Wetter…“
„Jo, aber ich fahr auf jeden Fall: einige Formalitäten, sehen, ob der Motor funzt und so… trotzdem dabei?“
„Dabei!“
Angelgerät?
Einstimmig: „Dabei!“
Angekommen erfolgte die erste Bootsanschauung: Detlef und seine „Holde“…
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So an Land ist sie aber nur ein „halbes Mädchen“ …
Also hat Detlef schnell die „Formalitäten“ erledigt und dank einer immensen Hilfsbereitschaft stand die BALTIC FISHER auch schon flugs am höchst komfortablen Slip-Platz…
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Nix mit rückwärts den Trailer ins Wasser manövrieren – hier geht das leggär mit Seilwinde: sooo geht’s!
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Das Grinsen wird immer breiter… ob der Motor es auf Anhieb tut?
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Er tut! Ein Knopfdruck und das Maschinchen brummt: leise und doch kraftvoll-vielversprechend!
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Aus „mal sehen, ob der Motor funzt“ wurde dann eine handfeste Ausfahrt! In no-time waren wir rund 4km offshore – einfach irre! Der Wind grätze so bei 4-5 aus Nord-West und neugierig befragte ich meinen nicht-wirklich-seetüchtigen-Magen... doch der zeigte sich unbeeindruckt und so ging es ans Angeln! (SpanferkelBelly-Veteranen rufe ich entgegen: „HARTE SAU“! )
Während Detlef noch dies und jenes an Board erledigte (…Details bestimmt von ihm selber ) versuchte ich, den 25Gr-Snaps irgendwie bei der gewaltigen Drift vernünftig zu führen – letztlich mit Erfolg! Bei netter Welle und noch netterem Regen ist die Rute krumm!
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nsgesamt konnte ich drei halbstarke Leos verhaften, die sich kurz die sexy BALTIC FISHER anschauen durften und dann wieder zurück ins Wasser durften, um ihre großen Geschwister „zu warnen“.
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Nach einer Stunde und gut einem Kilometer ablandiger Driftung schmiss Detlef den Motor wieder an. Zwischenzeitlich haben wir einen Stripper geschleppt.
„Eine Mefo – das wäre natürlich noch die Krönung des Tages!“
Kurze Zeit später: EIN BISS !!! –und weg!
Wohl keine Mefo – eher ein Hornie: aber der Adrenalinpegel stimmte!
Mittlerweile hatte der Wind noch mal zugelegt – und so legte das Premierenschiffchen nach rund 13 Erstlingskilometern wieder an.
Sieht so ein glücklicher Kapitän aus, oder was!?
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Dann die schmucke Deern wieder an Land geholt, happy ein lecker Abendessen vernichtet und einen letzten Blick vom Steg gewagt:
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..bevor es hiess: HEIMWEG!
Echt ein tolles Erlebnis, heute!
Dass alles so reibungslos geklappt hat, war wirklich einmalig!
Ich denke, Detlef wird mit dem Schiffchen immens viel Spaß haben!!!
Und daran ggf. ab und zu mal „teilhaben“ zu können ist natürlich ebenfalls weltklasse!!
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Ds Video dazu lade ich gleich in den Download-Bereich
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