Beiträge von Salmonidenangler

    Seefospezi , sry, hab deinen Beitrag oben übersehen. Das mit dem selber an die Nase fassen stimmt natürlich, an meinen anderen Gewässern handhabe ich das ganze auch anders.

    Allerdings bringt es am Hintersee nichts, auf eine leckere Forelle zu verzichten (Große würde ich auch zurücksetzen), wenn ich mit einer Garantie von 99,9% sagen kann, dass sie den Bestand verbessern bzw. stützen kann (weil sie mit SEHR hoher Garantie noch vor der Schonzeit tot ist).

    Große Wildfänge...eher nicht, ein 40er ist inzwischen sehr groß, allerdings gab es da mal einen großen (Auf der Spur der kapitalen Seesaiblinge-Hintersee 2013) Saibling, war aber glaub ich eher ein Zufallsfang.

    Edit:

    Auf der Spur der kapitalen Seesaiblinge - Die Saison 2013 am Hintersee

    runterscrollen, da ist er

    LG


    Salmonidenangler

    Ach ja, die Walchenseeer hams gut, bei denen beissen die auch auf jeden Mist...8o. Nee, Spaß beiseite, wenn man am Hintersee versucht gezielt mit Kunstködern außer der Hegene gezielt auf die größeren zu fischen wird man (vllt. zu Recht?) schon des öfteren schräg angeschaut ;). Betonung liegt auf "versucht"...


    LG


    Salmonidenangler

    Klar sollte das mit der Entnahme jeder selber entscheiden, aber ein Küchenfenster wäre m. M nach sinnvoll um solche wichtigen Laichtiere zu schützen. Außerdem finde ich's nicht schlimm wenn wir hier ein kleines bisschen abschweifen, schließlich würde es kaum Sinn machen, dafür ein neues Forum zu eröffnen, und etwas Aktivität tut diesem Thread auch gut.


    LG aus Berchtesgaden Salmonidenangler

    Groß sind die Forellen, die dem starken Befischungsdruck über Jahre hinweg trotzen konnten.

    Einige Beispiele: Auf der Spur der kapitalen Seesaiblinge - Die Saison 2013 am Hintersee : weiter runter scrollen->Bild

    https://www.alpenfischer.com/k…elle-aus-dem-hintersee-d/

    Meiner Meinung nach ist es ein Fehler, einen solchen Fisch zu entnehmen, es sei denn er ist quasi "totgedrillt":wallb:. Allerdings tendiere ich inzwischen auch dazu, im alle im Hintersee gefangenen (Besatz-)fische zu entnehmen, weil sie wenn ich sie zurücksetze sowieso 2 Wochen später vom Nächsten abgeschlagen werden. Das liegt einfach daran, dass hier das Gedankengut des C&R meist nur unter Gästen (Fliegenfischern) verbreitet ist, wenn überhaupt. Schade! Daraus entstehen dann die Momente wenn man sich über eine 37er Bachforelle als "großen" Fisch freut.

    Ja, generell sind die Saiblinge eher unter 30 cm. Scheinbar hat dieses Jahr ein Kurgast wieder eine große Forelle gefangen, hat mir zumindest ein inzwischen passives Vereinsmitglied erzählt. Der Befischungsdruck ist für so einen kleinen See halt sehr groß.


    LG


    Salmonidenangler

    Hallo Sefospezi,


    ohne dir deinen tollen Fang madig zu machen wollen, ich denke hier handelt es sich aufgrund der schlanken Form eher um einen großen Elsässer Saibling als um einen reinen Fischfresser. Wäre schön, wenn sich hier mal wieder ein paar Experten dazu äußern könnten, da ich sicher nicht der einzige bin, den dieses Thema sehr interessiert. Interessant wäre natürlich auch zu wissen, wie man auf solche Fische selektiv fischen könnte8).


    LG


    Salmonidenangler

    Servus Schratz,


    mir ist die normale Hegene oft zu langweilig, deswegen werd ichs auch mal mit Vertikalfischen am Hintersee probieren. Darf man fragen auf was für Köder du gefangen hast und wie du sie geführt hast ?8)


    Liebe Grüße aus Berchtesgaden


    Salmonidenangler