Beiträge von Roli

    Da immer wieder Interesse an der Fischerei in den Fließgewässern Südtirols besteht und dazu Anfragen bzw. Anregungen kommen, möchte ich euch gerne einmal einige Bilder von den wunderschönen Marmoratas in unseren Fließgewässern zeigen. Werde versuchen meine "technischen Schwächen zu überwinden und einige Bilder von Marmoratas u Gewässern zu posten


    Grüße Roland

    Ja ganz genau, das habe ich auch so gemeint. Um die sogenannte "Fleischfischerei" zu praktizieren, (so nennt man das in unseren Breitengraden, wenn Angler an Flüssen jeden maßigen Fisch abschlagen und entnehmen) kann man auf Gewässer ausweichen, wo regelmäßig mit fangreifen Regenbogenforellen, Saiblingen, Bachforellen besetzt wird. Die Gäste erhalten zu den Tageskarten auch das interne Fischereireglement mit ausgehändigt, wo in der Regel ganz genau die Bestimmungen über Entnahme und Schonung angeführt sind. Zudem werden die Gäste beim Erwerb der Fischwasserkarte von den Gewässerbewirtschaftern genau darauf hingewiesen was erwünscht ist und was nicht, um Anfeindungen von Einheimischen von vornherein nicht aufkommen zu lassen und dem Gast die Möglichkeit zu geben sich den Gepflogenheiten der örtlichen Traditionen und Hegemaßnahmen anzupassen.


    Ich sage nur hier nocheinmal deutlich meine Meinung. Die Marmorata und die adriatische Äsche sind die autochthonen Fischarten in unseren Gewässern, sie sind stark rückläufig und werden mit kostspieligen und aufwendigen Arterhaltungsprojekten und Zuchtprogrammen versucht vom Aussterben zu bewahren und in ihrer genetischen Reinheit zu erhalten. Diese Fischarten als Entnahmefische zu klassifizieren finde ich daher mehr als verwerflich und fragwürdig. Sie sind zu schade um im Kochtopf zu landen, weil deren Bestand nur mehr 15 % des Gesamtbestandes ausmacht. Das müsste reichen, um zu verstehen warum bitte keine, oder sehr beschränkte Entnahme.


    Daher sehe ich es für jeden halbwegs vernünftigen Fischer als Selbstverständlichkeit das zu respektieren und die Entnahme dieser Fische, wenn schon unbedingt nicht darauf verzichtet werden kann und entnommen werden muss, zumindest auf ein Minimum zu beschränken und Enthaltsamkeit zu üben und dafür die Regenbogenforellen und Bachforellen zu entnehmen, wenn man der Meinung ist man muss jeden Fischgang damit beenden Fische zu entnehmen.


    Laut unserem Fischereigesetz ist das Zurücksetzen der gefangenen Fische, wenn mit entsprechenden Methoden gefischt wird, erlaubt und in vielen Fischwasserkarten durch einen extra Passus angeführt, sogar erwünscht. Und den Gästen wird vielerorts auch peinlich genau auf den Fingern geschaut, wie sie das praktizieren. Wie gesagt, wer öfters in Eisack Etsch und Rienz zum Fischen kommen möchte wird schnell verstehen lernen. Mir ist bewusst, dass sich in diesem Forum bereits in Vergangenheit die Geister am catch &relaise geschieden haben und es zu vielen Diskussionen und kontroversen Meinungen gekommen ist, wo die Wogen mehr als hoch gegangen sind........ Fazit: In Südtirol gilt das Südtiroler Landesfischereigesetz und nicht das Deutsche Tierschutzgesetz bzw. das deutsche Anglergesetz, daher ist catch & relaise mehr als nur erwünscht.....


    Weiters werde ich zu diesem Thema nicht mehr sagen.......


    Mein Vorschlag: Alternativgewässer aufsuchen, wo besetzt wird damitFische entnommen werden können: Ultner Stauseen, Neves Stausee, Franzensfester Stausee, Mühlbacher Stausee, Welsberger Stausee, Stausee Vernagt, Zufrittstausee, Reschenstausee..........dort sind auch alle gängigen Köder von Regenwurm bis Wachsmottenlarve erlaubt....


    Petri Grüße aus Südtirol
    Roland

    Au weh, da sehe ich etwas schwarz. Bei unseren strikten Schonungsorogrammen durch welche der Aufbau von der autochthonen Marmorata verstärkt geförderet wird, ist es alles anderes als gern gesehen, wenn die kostbaren Marmoratas, welche das Mindestmaß erreicht haben, entnommen werden, mit Ausnahme es handelt sich um einen wirklich kapitalen Fisch. So wird man sich keine Freunde unter Südtirols Pertijüngern machen. Cathch & relaise von Marmoratas und adriatischen Äschen gehört eigentlich zum Standart an unseren Fließgewässern, obwohl nicht überall das zwingend vorgeschrieben ist. Ich bitte das zu bedenken und an die Gepflogenheit sich als Gast an die Umgangsregeln der örtlichen fischereilichen Gepflogenheiten zu halten, vor allem wenn man gerne ein zweites Mal kommen möechte. Zum "Wurmfischen" Blinkern, Gummifischangeln ect. kann ich dir daher nur einen der zahlreichen Stauseen empfehlen, welcher auch regelmäßig mit fangreifen Regenbogenforellen besetrzt wird. In den Flüssen sind Angler, welche jeden gefangenen Maßfisch, insbesondere die wertvollen Marmoratas und adriatischemn Äschen, entnehmen, aus verständlichen Gründen, leider nicht so gern gesehen.
    Sorry, aber der Artenschutz und Artenerhalt der obgenannten heimischen Fische unserer Fließgewässer ist uns, bei den rückläufigen Beständen, wichtig.
    Ich bitte das zu bedenken, wenn man als "Gast" die Fischerei in einem unser schönen Flüsse ausübt.


    Petri Grüße aus Südtirol
    Roland

    Ich war vor ein paar Jahren im Februar mal drei Tage im Sonnenheim zum Fliegenfischen. Jeweils ein Tag Passer, Etsch und Eisack. An der Passer schöne Fischerei, überwiegend stromauf in Rinnen und Pockets. Hat Spaß gemacht und schöne BFs/BF-Mamorata-Blendlinge.
    An der Etsch oben im Vinschgau sind wir nicht so besonders gut zurecht gekommen. Fließt über Kilometer seicht und kanalartig dahin, k.A. wie man da die Fische findet.
    Der Eisack mitten in Bozen schaut wunderschön aus. Damals aber nur ein paar kleine BFs. Dann gäb's auch noch die Talfer, kenn ich aber nur vom Sehen.
    Und bei Belluno noch die Piave mit Trophy?-Strecke.
    Grüße aus Schweden
    Wolfgang


    Ich war vor ein paar Jahren im Februar mal drei Tage im Sonnenheim zum Fliegenfischen. Jeweils ein Tag Passer, Etsch und Eisack. An der Passer schöne Fischerei, überwiegend stromauf in Rinnen und Pockets. Hat Spaß gemacht und schöne BFs/BF-Mamorata-Blendlinge.
    An der Etsch oben im Vinschgau sind wir nicht so besonders gut zurecht gekommen. Fließt über Kilometer seicht und kanalartig dahin, k.A. wie man da die Fische findet.
    Der Eisack mitten in Bozen schaut wunderschön aus. Damals aber nur ein paar kleine BFs. Dann gäb's auch noch die Talfer, kenn ich aber nur vom Sehen.
    Und bei Belluno noch die Piave mit Trophy?-Strecke.
    Grüße aus Schweden
    Wolfgang


    "An der Etsch oben im Vinschgau sind wir nicht so besonders gut zurecht gekommen. Fließt über Kilometer seicht und kanalartig dahin, k.A. wie man da die Fische findet."


    Als einer, welcher an der Etsch im Vinschgau lebt und seit 40 Jahren dort die Fischerei praktiziert kann ich nur sagen, dass das nicht heissen soll, dass es darin keine kapitalen oderwenigeFische gibt. Jährlich werden Äschen mit über 50 cm gefangen u Marmoratas im Gardemaß mit über 60 cm. Und es gibt auch noch die "heimlichen Überraschungen". Kürzlich wurde in einem kleinen Seitnbach der Etsch im Vinschgau im Zuge von Baggerarbeiten ine Marmorata mit 95 cm und 10 kg Gewicht gefunden, welch leidr verendet ist. Niemand hätte vermutet, dass in diesem Teilstück der Etsch so ein kapitaler Fisch seinen Unterstand hatte.
    Bei der Fischerei heißt es Strukturen suchn und den Schwall/Sunkbetrieb der Kraftwerke zu beachten. Niedrigwasser ist grundsätzlich gut für den Fischer, weil es ihm das Waten und fischen erleichtert, für die Fischerei ist das aber der schlechteste Zeitpunkt, weil sich die Fische bei Niedrigwasser zurückziehen und nur bei Schwallbetrieb und höherer Wasserführung zur Nahrungsaufnahme bereit sind.
    Fazit: Bei Niedrigwasser die Strukturen, Löcher und Unterstände suchen und bei hohem Wasserstand diese dann effektiv befischen.


    Petri Grüße aus Südtirol
    Roland

    Folgende Adressen sind empfehlenswert:
    www.sonnheim.com = Pension in der Nähe von Meran mit passioniertem Fliegenfischer als Hausherrn, der die Gewässer und deren Fische bestens kennt und seine Gäste auch bei den Fischgängen führt und begleitet.


    www.fliegenfischen.it = Hotel keine 10 m von der Etsch entfernt gelegen. Der Chef ist ebenfalls ein Profi in Sachen Fliegenfischerei.


    @Roel. Ulten ist leider noch unter Schnee und Eis :S und die Fischerei eröffnet erst Ende April.


    Beste Fangaussichten in der Etsch und im Eisack sind bis Ende April, nachher kommt Schmelzwasser und es ist vorbei.


    Grüße aus Südtirol
    Roland

    Servus,
    besitze als Zweitboot in Linder 440. Kann s nur weiterempfehlen. Der etwas höhere Kaufpreis zahlt sich aus. Es entfällt die (lästige) Antifoulingpflege wie bei den GFk Booten, est ist leicht zu rudern, sehr stabil und unempfindlich und benötigt keinerlei Wartung, ist von einem Mann problemlos zu slippen, robust und liegt gut im Wasser. Benütze meines ausschließlich zum Schleppen in verschiedensten größeren Seen und habe dabei mehrmals auch schon die Rauhwassertauglichkeit live überprüfen dürfen. Bin nie enttäuscht worden........
    Fazit: Bin nach 4 Jahren noch immer gleich begeistert, wie am ersten Tag, es ist das perfekte Einmannboot zum Trailern. Würde es jederzeit wieder kaufen.
    PS. Das ganze bla bla bla von wegen Gleitertyp, Winddriftanfälligkeit, Seitenstabilität und zu leicht kann ich persönlich nicht bestätigen, da ich diesbezüglich keine Problem hatte. Bin eben von dem Boot überzeugt und kann gut die Nachteile gegenüber den Vorteilen aufwiegen. Das perfekte Boot für alles gibt es nicht.


    Gruß Roland

    Gefangen werden schon ab und zu große Saiblinge, aber halt der Fang nicht immer an die "große Glocke" gehängt, bzw. publik gemacht. Ich habe Anfang Juli beim Seeforellenfischen an einem der zahlreichen Stauseen in Südtirol auf einen meiner Seeforellenlöffel der Marke Eigenbau einen kapitalen arktischen Saibling mit 74 cm und 4 kg Gewicht als "Beifang" erwischt.
    Dieser Fisch dürfte zweifelsohne von einer Besatzmaßnahme, welche vor 7 Jahren an diesem etwa 1.900 m hoch gelegenen Stausee, einmalig erfolgte, herrühren. Damals wurden arktische Saiblinge in der Größe zwischen 30 cm und 50 cm besetzt.
    Er ist also gut abgewachsen, dazu ist schon zu sagen, dass dass Gewässer einen einmaligen Bestand an wirklich sehr sehr vielen großwüchsigen Elritzen beherbergt, und dieses Futterangebot eindeutig das Längenwachstum der Fische zu bestimmen scheint.


    Gruß Roli

    Gottseidank kann man viel schreiben, dazu sind Foren ja da.


    Wer muss denn wen was beweisen?


    Werde mich hüten das Foto mit dem Hecht bzw. die genauen Fangumstände reinzustellen, weil die Erhaltung der Kollegschaft mit dem Fänger ist mir wichtiger, als Beweise zu liefern über das was ich weiß. Er will nicht dass sein Fang publik wird.....und das respektiere ich......und hoffentlich auch Andere. Müssen nicht alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sein.........


    Was jeder Einzelne dann glaubt, bzw denkt, wenn wer was schreibt oder erzählt, ist seine persönliche Sache.


    Nichts für ungut.


    Gruß

    Weiß nicht, außer der Sylvensteinstausee wäre ein so exzellentes Hechtgewässer, an dem solche Prachtexemplare im Monatstakt gefangen werden, und in letzter Zeit dort mehrere kapitale Hechte jenseits der 1,30m Marke gefangen worden sind.
    Tiroler Petrijünger als Fänger, ja, das entspricht der Wahrheit. Kenne den Fänger und habe ein Foto seines phantastischen Fanges gesehen. Es gibt Petrijünger, die ihre kapitalen Fänge in aller Stille genießen, ohne alles an die große Glocke zu hängen.
    Kann ich gut nachvollziehen......in Zeiten des www., und der leider manchmal damit verbundenen, immer häufiger werdenden Polemiken, geschürt durch die Problematiken in Zusammenhang mit catch and relaise, abschlagen von Kapitalen, infrage gestellte Fangmethoden und -berichten, ist es manchmal besser zu schweigen............


    Gruß

    Servus. Nachdem die Benützung eines Echolotes in allen Großgewässern, welche ich befische verboten ist, spiele ich mit dem Gedanken mir ein "Senso Diver" Messgerät zum Ermitteln der Sprungschicht, Tiefe und Sichtigkeit zu kaufen.
    Bisher habe ich, teils mit großem Zeitaufwand, die Tiefe und Temperatur mit einem Termometer gemessen. Aufwändig deshalb, da ich von meinen Schleppgewässern doch 150 km entfernt wohne, und die kostbare Zeit lieber zum Angeln verwenden möchte. Laut Beschreibung des Herstellers soll es mit dem Senso Diver ja ruck zuck gehen, um die nötigen Daten und Werte des Gewässers zu ermitteln.
    Hat jemand von euch Erfahrungen im Umgang mit dem Senso diver gemacht? Hält das Gerät, was der Hersteller in seiner Beschreibung verspricht?


    Grüße aus Südtirol
    Roli

    Hallo Freunde,
    für alle die vorhaben ab und zu einen Abstecher südlich des Brenners zu machen und in unseren Fischgewässern ihrer Leidenschaft nachzugehen, gibt es seit 4. 01. dieses Jahres eine Erleichterung bezüglich der Gültigkeit der Gastlizenzen.
    Hatte die staatliche Gastlizenz, welche zum Erwerb der Fischwassertageskarten bindend ist, bisher eine Gültigkeit von 3 Monaten, so hat sie ab jetzt eine Gültigkeit von 10!!! Jahren. Das ständige Erneuern beim nächsten Angelurlaub entfällt also.
    Die Gästelizenzen können wie üblich in den Turistikbüros oder bei den Angelfachgeschäften erworben werden.


    Petri Grüße aus Südtirol

    Marmoratas waren ursprünglich die Forellen der großen Südtiroler Fließgewässer Etsch, Eisack Passer und Rienz. Durch den Besatz mit Bachforellen wurde ihr genetisches Potential "verwässert" es kam zur Hybridisierung mit den Bachforellen atlantischer Herkunft. Mittlerweile macht die Marmorata wieder ca. 20% des Fischbestandes in der Etsch aus.....Tendenz steigend......, dank der Bemühungen der Fischereivereine Bozen, Brixen und Lana, welche die Marmoratas züchten und besetzen, wobei der Fischereiverein Bozen Pionierarbeit geleistet hat und wir diesem wahrscheinlich großteils auch zu verdanken haben, dass es noch Marmoratas in unseren Gewässern gibt, weil er als erster die Zeichen der Zeit erkannt hat.
    Wie Roel schon gesagt hat die Chanchen eine "normale Marmorata" in Südtirols Gewässern zu fangen stehen gut, für die Kapitale braucht es viel Glück, wobei die südliche Landeshälfte (Etsch ab Bozen) mit regelmäßigen Fängen aufhorchen lässt und zu favorisieren ist. In den kleineren Gewässern kann die Marmorata wahrscheinlich ihr Wachstumspotential nicht ganz ausschöpfen, weil einerseits der Befischungsdruck zu groß ist, und anderseits auch die geeigneten Unterstände, wie große Rinnen und Gumpen fehlen.
    Ich selber weiß seit nunmehr 3 Jahren den Standplatz einer hochkapitalen Marmorata in der Etsch, trotzdem ist es mir nicht gelungen sie zum Anbiss zu überreden, nur zweimal als Nachläufer durfte ich sie bewundern. Sind halt launisch unsere Etschschönheiten........Gott sei dank.....

    Es ist Ende März, wie jedes Jahr haben sich die Marmoratas unserer Gewässer von den Strapazen der winterlichen Laichzeit erholt und vermehrt tauchen Fangmeldungen von kapitalen Fängen auf. Mir sind bisher 3 Fangmeldungen von kapitalen Marmoratas bekannt.
    Trotz allem ist es nicht möglich eben mal einen Abstecherzum Fluss zu machen, um eine der heimlichen, scheuen Großsalmoniden zu überlisten und zu fangen. Viele Fischgänge, gute Gewässerkenntnis und das nötige Quentchen Glück sind notwendig um eine "Etschforelle", so wird die Marmorata in der Mundart der Südtiroler Fischer genannt, zu fangen.
    Bei Bozen wurde kürzlich eine 88cm lange und 6,6 kg schwere Marmorata mit der künstlichen Fliege (ich glaube am Streamer) gefangen. Fotos des Fanges habe ich bisher nur auf Facebook bei der Seite von FISCHER KG gesehen.
    Dem Fänger Glückwunsch und Petri Heil

    Gummiband ??? Hauptschnur??? Schleppblei???


    Hmn, kommt mir irgendwie bekannt vor..........,hab ich vor langer Zeit mal irgendwo gehört.
    Wer ist der Findige, der solche einfallsreiche Ideen hat?


    Scheint gut zu funktionieren der "Anglermundfunk".


    Gruß Roli

    Hallo Stefan,


    erstmal finde ich es grundsetzlich gut, dass du die Drillinge gegen Einzelhaken austauschen möchtest. Bezüglich Einzelhaken zum Austauschen verwende ich folgende 3 Typen. Sie sind als Austauschhaken für Drillinge an Wobblern, Spinnern und Blinkern konzipiert worden.


    1. Gamakatsu SINGLE HOOK 60 BL in Größe 1 - 3/0, je nach Größe der Blinker
    2. Decoy TROUTIN SINGLE 28 in Größe 1- 3/0
    3.Owner S75BLM Größen Größe 1 - 3/0 (sind wiederhakenlos)



    Alle 3 Hakentypen haben ein großes flaches Öhr, damit das Einhängen der Sprengringe nicht zur Fummelei wird. Die Hakeigenschaften sind bedingt durch die Lage des Öhrs sehr gut.
    Sind superscharf, wobei mein eindeutiger Favorit der Gamakatsu SINGLE HOOK ist. Leider ist er auch preislich der teuerste, (Blisterpackung mit 5 Stück kostet ca. 9 €) aber ich würde Dir empfehlen diesen zu verwenden. Sind dünndrähtig, haken gut und auch bruchstark und biegen sich nicht auf.


    Gruß
    Roland

    @Pappaslapptop "DANKE FÜR DIE SCHNELLEN INFORMATIONEN UND TIPPS!!!!!"


    Petri Grüße aus Südtirol und vorallem viel Glück sowie schnelle, schöne und reichhaltige Fänge in unseren Gewässern.