Beiträge von Röding6634

    Ich hab die Banner Runnig Bull für meinen Minnkota, tut seit 2 Jahren brav ihren Dienst, 100 AH ca. 120-130 Euro. Ich fahr allerding nur in Schweden und 1-2 mal im Jahr am Plansee mit E-Motor, kann also nix darüber sagen, wie die Batterie im Dauerbetrieb ist.

    @ hetze
    1x 40cm, 2x untermäßig, 1x Hecht mit 55cm am 25.04. Ich fisch immer mit Schwimmer, am Riegsee stehn sie meistens am Grund, sprich zwischen 7 und 9 Meter, hab am Freitag allerdings gut 1,5m über Grund gefangen. Farben rot/dunkel violett/schwarz/dunkelgrün. Größe 14 und 12 brüniert, damit machst du nix verkehrt, im Juni dürfen es gerne auch richtig voluminöse Nymphen sein.

    Also,
    die Renken laufen so langsam. @ spaaaaky: Ja, es gibt viele tlw große Exemplare. Man muß allerdings ein paar Tage anfüttern und nicht zu kleine Boilies verwenden wg. der vielen Brachsen

    Ich komme gerade vom Hintersee,
    war ein tolles Fischen heute. Und dank des schlechten Wetters war ich fast alleine da oben. Konnte meine ersten zwei maßigen Saiblinge verhaften, zudem noch drei Bafo`s, eine davon mit 45 cm.
    Und eine makellose ca 40 er Regenbognerin durfte nach schönem Drill wieder schwimmen. War nach den letzten Schneidertagen am Walchensee genau das, was ich gebraucht habe. :thumbsup:

    Hallo,
    ich habe mir letztes Jahr eine Penn Slammer 360 angeschafft, weil ich eine robuste Spinnrolle brauchte, die auch beim Meeresangeln zu gebrauchen ist. Und da die Penn als Rolle für das Light Tackle-Fischen hochgelobt wurde,fiel meine Wahl eben auf die Slammer.
    Frisch bespult mit einer 15er Spiderwire ging es dann fröhlich gen Norwegen. Nach den ersten drei Würfen am Fjord musste ich aber feststellen, dass die Schnurverlegung im oberen Spulenbereich nicht funktionierte und sich schnell gar gruslige Perücken bildeten. Wieder Zuhause hab ich das gute Stück bei Gerlinger reklamiert und nach gut vier Wochen auch eine Neue zugeschickt bekommen. Soweit so gut, Schnur drauf, ab damit ans Wasser, gut fünf Würfe und Perücke.
    Selbes Problem, der obere Spulenrand wurde nicht mit Schnur belegt und die anderen Wicklungen waren viel zu locker. Bevor ich das gute Stück erneut zurückschickte, hab ich es noch mit einer anderen Schnur probiert, mit dem selben Ergebnis.
    Bei Rolle Nr.3 war es genau das gleiche Problem, hab mir daher vom Gerlinger die ABU SWI 176 schicken lassen. Die funzt ohne Probleme.
    Jetzt würd es mich doch interessieren, ob noch andere Kollegen ähnliche Probleme mit der Penn Slammer hatten.


    Grüße
    Lenz

    ROBERT
    Hier muß ich im Namen aller bekennenden Gutmenschen, Ökohippies, PETA -Mitglieder, Hardcoreveganer, Einzelhakenbenutzer, Fischknutscher, Wiederhakenverabscheuer, Schonmaßeinhalter und Gummikescherbenutzer doch mal ein"haken".
    Dir ist schon klar, dass es so etwas wie WAIDGERECHTIGKEIT gibt?
    Ich meine diese komische Geschichte in der Fischerprüfung von wegen Wahl der Hakengröße beim Forellenangeln, Stahlvorfach beim Kunstköderfischen in Gewässern mit Hechtbestand, keine zu leichte Ausrüstung verwenden etc.
    Es ist mir durchaus bewußt, dass ich bei der Angelfischerei unter Verwendung von Angelhaken die gehakte Kreatur verletzte. Es gibt aber einen feinen Unterschied zwischen der, für die Ausübung des Hobbys unumgängliche Hakverletzung im Maul des Fisches ( per se, bei richtigen Umgang mit dem Fisch,meist nicht problematisch) oder der bewußten Inkaufnahme eines vollkommen sinnlos, elend verludernden Hechts mit einem Kunstköder im Schlund.
    Grad beim Seefo-Fischen ist das mit dem Stahlvorfach etwas schwierig, aber man kann ja wenigstens die Stellen meiden, an denen bekanntermaßen viele Hechte stehen. Und wenn man sie doch befischen will gebietet es die oben erwähnte WAIDGERECHTIGEIT eben, ein Stahl-oder Hardmonovorfach zu benutzen.
    Oder, um ein anderes Beispiel zu bemühen, ihr werft doch auch keine sichtlich untermaßige Forelle mit einem Tauwurm am Haken an, don`t you?
    Mir haben auch schon Hechte beim Drop Shoten auf Barsch das Vorfach gekappt und letztes Jahr hat mir am Walchi ein Hecht das Planseesystem geklaut, so was passiert. Im nächsten Jahr hab ich an der Stelle dann halt mit einer 50èr Fluo als Vorfach gefischt

    Ein Hoch auf die Energiewende, wozu haben wir eigentlich die EU-Gewässerrichtlinie, wenn wir dann doch überall Verbauungen hinstellen?
    An dieser Stelle eine kleine Info bezüglich unseres geliebten Walchensees. Laut (kritischer) Experten könnte durch das PSW am Jochberg folgendes passieren:
    •Das Fassungsvermögen des Oberbeckens beträgt etwa 0,3 Prozent des gesamten Seeinhalts. Ein Zyklus Pumpen-Verstromen entfernt durch gewaltige Drücke in dieser riesigen Wassermenge alle Kleinlebewesen, und das tagtäglich. Gute Nacht Fischgewässer!
    Gibt einem zu Denken oder ? Müssen wir wirklich die letzten schönen Ecken dieses eh schon total zugebauten Landes auch noch zerstören, um "Öko"-Strom aus der Steckdose zu bekommen?

    Also, ich versteh so langsam warum manche Leute keine Fangbilder mehr einstellen. Auf einem Foto mit bloßem Auge erkennen zu wollen ob ein Fisch 55 cm oder 60 cm, entweder seid ihr Wunderkinder oder aber..... Ich habe letztes Jahr eine 60er gefangen und auf dem Foto wirkte sie viel kleiner, selbst mit dem Griff der Fliegenrute als Referenz daneben. Nur weil ein Forum einem die Möglichkeit zur anonymen Kritik gibt, sollte man sich mit Dergleichen doch zurückhalten.
    Soll hier ja ein kollegialer Austausch stattfinden.

    Servus,


    im Großen und Ganzen vertrete ich eine ähnliche Meinung wie der Gags. Das Entnahmefenster könnte ja wirklich dem C&R Vorschub leisten. Und wie der Gags schon sagte Fischen ohne Verwertungsabsicht ist moralisch einfach zweifelhaft.
    Zudem hab ich so meine Zweifel ob der Ottonormalangler in der Lage ist, einen großen Fisch schonend abzuhaken und zu releasen. Wenn ich mir so anschaue, wie manche Zeitgenossen mit untermaßigen Forellen, Renken etc. umspringen, hab ich da wenig Hoffnung.
    Und dann gibt es da noch die Studien aus den USA, die gerade für Hechte und Barschartige bei höheren Wassertemperaturen ( über 20°) und längerer Verweildauer an der Luft ( Hakenlösen, vermessen, rumposieren, exzessives in die Kamera halten, gell Herr Matze Koch) eine Überlebenschance zwischen 50 und nur 25% angeben. Und das kann ja echt nicht Sinn der Sache sein.
    Ich release auch ab und zu einen Fisch, neben den Untermaßigen mein ich. Den ein oder anderen Hecht beim Barschfischen , Äschen beim Fliegenfischen und div. Weißfische. Bei mir werden die Fische aber noch im Wasser oder im gummierten Kescher vom wiederhakenlosen Einzel- oder Doppelhaken gelöst und ohne großes Anfassen wieder weitergeschickt.
    Einen überlebensfähigen Großfisch aus Artenschutzgründen zu releasen, würde ich prinzipiell schon machen. Aus den oben anführten Gründen zweifle ich jedoch an der Breitenwirksamkeit einer solchen Maßnahme.

    Servus,


    also von bescheiden kann keine Rede sein, die Fische sind definitiv da. Leztes Jahr war am Saisonbeginn einfach zu kalt, der Riegsee braucht eine gewisse Wassertemperatur, sonst läuft mit den Renken nicht viel. Das ist normalerweise so ab Mitte Mai der Fall, letztes Jahr wares aber bis in den Juni rein zu kalt.
    Ich hab letztes Jahr auch eher bescheiden gefangen, 2012 und 2011 aber recht anständig. Und ich bin keiner von den Renkenspezis, die das Boot jedesmal voll machen. Eher "Ottonormal"-Renkenangler. Wir haben auf dem See keinen Berufsfischer und einen gesunden Renkenbestand bekommt man mit der Angel denke ich kaum klein.

    Hallo,


    bei unseren norddeutschen Kollegen, genauer gesagt in Niedersachsen scheint ja die Einführung eines Entnahmefensters durch den Landessportfischerverband kurz bevor stehen, bzw. an einigen Gewässern schon realisiert zu sein. So ist an dem zweitgrößten See Niedersachsens, dem Dümmer ( cooler Name, by the way) die Entnahme von Hechten zwischen 45 und 85 cm und von Zandern
    zwischen 40 und 70cm gestattet. Ähnliche Regelungen kenne ich aus Schweden. Es hat sich wohl, gestützt durch fischereibiologische Erkenntnisse die Sichtweise durchgesetzt, das ein gesunder Fischbestand auf große, produktive Laichfische angewiesen ist. In Niedersachsen kam, wenn man der Presse glauben darf, die Forderung nach einer solchen Maßnahme von der angelnden Basis.


    Jetzt würde es mich doch interessieren, wie es damit bei uns in Bayern steht.
    Was denkt ihr, wäre ein solche Maßnahme an unseren Gewässern sinnvoll und überhaupt realisierbar? Wäre das nicht die Einführung von C&R durch die Hintertür und würden wir damit nicht den Hauptfeind unserer Jungfischbestände, nämlich den kapitalen Raubfisch über Gebühr schonen?


    Auf eine lebhafte Diskussion freut sich
    Lenz

    Servus,
    Also vom Boot aus benutze ich die Diabolo V Spiro ( Tele) Wg 25 in 3,50, ich fische meist mit 15-20g Bleien, die Rute verträgt der Erfahrung nach bis 30g. Bin recht zufrieden, vorallem die weiche Spitze in Verbindung mit dem geringen Gewicht und ausreichenden Rückgrat machen die Rute zu einem geeigenten Gerät für Saibis und Renken auf mittlere Distanzen.
    Auf Seefos und Renken vom Ufer hab ich eine alte Exori-Rute " Float" in 3,90 mit einem Wg bis 45 g in gebrauch, super Rückgrat um gute Weiten zu erreichen, aber leider keine sonderlich sensible Spitze, d.h recht viele ausgeschlitze Renken. Bei der Hauptschnur gehe ich nie unter eine 22er und die Hegenen bind ich an eine 18er Stroft, gibt einem einfach ein bischen Reserven, falls mal was Großes einsteigt. Bei uns am Riegsee geht immer der ein oder andere Hecht an die Hegene und am Walchensee hoffe ich immer noch auf die 70er Seefo :-)
    Alles natürlich nicht mit Sportex zu vergleichen, aber für meine Zwecke ausreichen und im Anschaffungspreis unter 70 Euro pro Rute

    Hallo,
    den Gummistiefel habe ich mir im Frühjahr 2009 angeschafft. Ich wollte endlich einen Stiefel der nicht nach maximal einem Jahr Nutzung den Geist aufgibt. Die billigeren Modelle bis 50 Euro, die ich mir in den Jahren zuvor angeschafft hatte, waren der Mehrfachbelastung Angeln, Hundespaziergänge und exzessives Schwammerlsuchen nicht lange gewachsen gewesen. Daher investierte ich beim Händler meines Vertrauens 140 Euro in den Wandergummistiefel "Setter Outlast" des schwedischen Herstellers Tretorn mit folgenden Fakten:
    Obermaterial: Dunker-Gummi, weicher Naturkautschuk
    Einstellbarer Schaft für individuelle Passform
    Schafthöhe: 43 cm
    Futter: Outlast
    Herausnehmbare Komfort-Innensohle mit Outlast
    Mittelsohle: Mehrschichtige Konstruktion mit verstärktem Fußgewölbe
    Außensohle: Stoßdämpfend mit kräftigem Profil
    Der Stiefel macht einen wertig verarbeitet Eindruck, lediglich die Schnallen zum Einstellen der Wadenweite wirken recht windig. Da ich sie aufgrund meiner "graziösen" Figur nicht benötigte, habe sie gleich abgeschnitten. Ich kann daher keine Aussage zu deren Haltbarkeit treffen.
    Die Paßform des Stiefels ist für breitere Füße perfekt. Ich habe Größe 44-45 und war mit Größe 45 bestens bedient. Er sitzt wie bequem wie ein Trekkingschuh, vom Komfort durchaus mit einem guten Lowa oder Meindl zu vergleichen. Selbst bei Bergwanderungen im schwedischen Fjell war immer ein sicher Tritt ohne Umknicken möglich.
    Das Outlast Futter reguliert im angegebenen Temperaturbereich von +15- +5 die Fußtemperatur sehr gut, bei kühlen Temperaturen gab es bei mir kaum "Schweißfüße". Und auch bei moderaten Minusgraden bis ca -5 ° keine " Eisklötze" wie sonst in Gummistiefen üblich.
    Steigen die Temperaturen jedoch über +15 Grad heizen die Stiefel leider ordentlich, der Schuh ist daher im Sommer nur an kalten Tagen komfortabel zu tragen. Dann allerdings mit gutem Fußklima selbst bei schweißtreibenden Wanderungen
    Der Stiefel hat in den ersten zwei Jahren keine Schwächen gezeigt, weder stundenlange Wanderungen oder Dornenbüsche konnten ihm etwas anhaben. Im dritten Jahr zeigten sich kleine Risse am oberen Teil des Schaftes beider Schuhe. Sie ließen sich jedoch mit Aquasure kleben und haben bis zum heutigen Tage gehalten. Jetzt nach vier Jahren sind die Auflösungserscheinungen allerdings nicht mehr zu übersehen, die Sohle hat sich an mehreren Stellen gelöst. Diese wurden zwar ebenfalls von mir geklebt und sind momentan dicht, aber ich denke der Schuh hat demnächst seine maximale Lebensdauer erreicht. Ich wollte mir das gleiche Modell noch einmal kaufen, mußte aber zu meinem Schrecken feststellen, dass der Preis von 140 auf gut 180 Euro in meiner Größe gestiegen ist.
    Da die günstigeren Modelle von Tretorn ein zu schmales Fußbett haben, werde ich mir einen Wandergummistiefel der norwegischen Firma Viking anschaffen.
    Mein Fazit:
    Ein super bequemer Wandergummistiefel für die kühleren Jahreszeiten, für den Preis hätte ich allerdings gerne noch ein oder zwei Jährchen mehr Haltbarkeit gewünscht.

    Habs Heute bei dem herrlichen Wetter zum ersten mal des Jahr zum Ammersee geschafft.
    Irgendwo zwischen Breitbrunn und Hersching dann der ersehnte Einschlag in die Rute. Heftige Schläge am anderen Ende der Schnur machen mir aber schnell klar, das es keine Trutta sein kann.
    " Dicker, träger Laichhecht" schießt es mir in den Kopf und ich fange sofort an um mein 22èr Fluocarbonvorfach zu bangen. Wiederwillig folgt der Fisch dem Druck der Rute, immer wieder unterbrochen von kurzen Fluchten und heftigen Kopfschütteln, typisch Hecht und der Rutenkrümmung nach kein schlechter. Nach gut 5 Minuten der erste Blickkontakt und ich traue meinen Augen nicht. Ein guter 55+ Brachsen, in der Schwanzfloße gehakt. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht ob mein Kescher groß genug ist :-).
    Fantastisches Wetter, glasklares Wasser und dann noch ein Fischdrill vor vollem Alpenpanorama. Anglerherz was willst du mehr. Und das nächste Mal funktionierts auch mit der SeFo.

    Rute 3,50 WG. 80 Gr. Schnur 0,35mm
    Ich fisch meistens an kleinen Flüßen, so das ich das Blei etwas leichter (50 gr) wähle. Sonst eine normale Laufbleimontage, Vorfach ca. 30 cm. Hakengröße 1 oder 1/0. Wiederhakenlos, weil die Untermaßigen auch einen 1/0 `er Haken mit 2 Tauwürmern in nullkommanix schlucken.
    Bißanzeiger Knicklicht und Aalglocke. Rutenständer Rod Pod, damit enfällt das nervige Rutenständer-in- den -gefrorenen- Boden -rammen.
    Köder der Wah:l Tauwurm, der ist zumindest an meinen Bächlein dem Köfi überlegen. Je eine Montage an die Strömungskante am linken und rechten Ufer.
    Komm übrigens gerade vom Fischen, außer einem schönen Sternenhimmel nix gewesen. War aber auch zu kalt und Niedrigwasser. Schön wars trotzdem.

    Hallo Gags,
    also, da kann ich dir nur raten zu einem guten Händler zu gehen und das Equipment deiner Wahl auf Herz und Nieren zu testen. Hab mir grad selber eine neue Gerte anschaffen müßen, weil meine alte Balzer "5 in 8,6 nach 15 Jahren ihre Spitze verloren hat. Und was war? Nachdem ich mich durch 4 Greys und 5 Orvisgerten geworfen hatte und irgendwie nicht wirklich zufrieden war ( Diese modernen "schnellen" Fliegenruten liegen mir einfach nicht, ich brauchs oldschool parabolisch), viel mir ganz hinten im Rutenständer eine blau lackierte Schönheit auf. Es handelte sich um eine Vollglassrute! aus dem Hause Exori.
    Liebe auf den ersten Blick, lässt sich phantastisch werfen und geht bis ins Handteil und noch weiter in die Knie, einfach nur geil!!!
    Als Einsteiger kannst du mit einer Mitpreisigen #4-5 die dir gut liegt eigentlich nichts falsch machen. Bei den Fliegenrollen muß man meiner Meinung nach nicht viel Geld lassen, ist ja mehr Schnurreservoir als aktives Angelgerät. Robustes Gehäuse und ne gute Bremmse sind natürlich ein muß, aber des kriegt man auch recht günstig. Ich hab die Encounter von Orvis und eine uralte argentinische ( Hersteller ist mir leider entfallen) in Gebrauch. Beide für je ca 50 Geldeinheiten erstanden und seit Jahren zufrieden.
    Schnur: Orvis Clearwater, sehr gut und irgendeine 20 Euro Schnur von Greys, auch sehr zufrieden. Da ich Nymphe und Streamer meist mit dem Schußkopf fische, hab ich keine Sinkende etc in Gebrauch. Desweiteren hab ich noch eine uralte 7-8 von Shakespeare fürs Hecht und Seefo-.Fischen , auch schön weich und sehr " englisch".
    Aber grad in Sachen Fliegenfischen wird eh vielzuviel Aufheben um`s Material gemacht. Meine alte Balzer hat vor 15 Jahren 50 Mark gekostet, viele schöne Fische gefangen und hat mir als "Nurteilzeitfliegenfischdilletant" immer völlig ausgereicht.
    Als Ansprechpartner für alles rund ums Fliegenfischen kann ich dir nur den Egner Sepp in Hugelfing ans Herz legen. Der berät dich fundiert und hat eine große Auswahl an Fliegengerten da.
    Grüße
    Lenz