Beiträge von Käpt'n Iglo

    Hochinteressanter Thread!


    Mich würde noch interessieren wie ihr mit den wechselnden Pegelständen umgeht? Theoretisch müsstet Ihr ja zu jeder Fahrt den jeweiligen Stand speichern um die Differenzen später ausgleichen zu können, oder?


    Das bezieht sich natürlich hauptsächlich auf Gewässer mit stärkeren Schwankungen. (Biggetalsperre?)


    Gruß

    Habe mich mal ein bischen umgesehen und bin vorerst bei der DAIWA REGAL PLUS BRi-AB (3500) hängengeblieben.


    Hat hier jemand schon einmal mit der Rolle gefischt?

    Hallo,


    auch ich bin gerade auf der Suche nach einer relativ kleinen Freilaufrolle (vergleichbar mit Shimano 2500-4000). Nachdem das Thema ja schon etwas älter ist würde mich interessieren ob sich auf dem Markt was getan hat, bzw. welche Modelle ihr mir empfehlen würdet.


    Gruß

    Hab ich das richtig gelesen: 0.25er Mono und Planerboards auf Forellen? Was nimmst Du denn da als Rute?


    Imho bräuchtest du zum Planerfischen auf Forellen eher einen Schleppmast und Seehunde. Ob das allerdings auf dem Kanu Sinn macht kann ich Dir nicht sagen.


    Was Release Clips angeht kann ich dir übrigens die Mini-Clips von Scotty empfehlen!

    Ich besitze zwar kein solches Boot, bin aber schon einmal mitgefahren. Überraschenderweise fand ich es eigentlich ganz ok. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt habe ich mich nicht unwohl gefühlt.


    Wenn ich eines hätte würde ich aber sicherlich auf großen Gewässern nicht weit raus fahren! Ganz besonders nicht bei wechselhaftem Wetter oder gar bei kaltem Wasser. Über die Jahre hatte ich auch mit meinen normalen Fischerbooten schon einige "Adrenalinpegelsteigernde" Erlebnisse. :Wetter:


    Gruß

    Super Infos und schöne Bilder! Scheint ja ein klasse Gewässer zu sein.


    In Österreich sollen die Karten meistens bis 19 Uhr zurückgegeben werden, damit die am Folgetag fischenden ihre Karten schon am Vorabend abholen können. Wenn nichts reserviert ist lassen die Leute durchaus auch mal mit sich reden.

    Diesen wunderschönen Zander (99cm, 17Pfund) möchte ich euch nicht vorenthalten!


    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/robeller/photo/IMG_0296b_small.jpg]


    Nachdem ich meine Schlepprute angeschlagen hatte war mir relativ schnell klar dass es sich um einen großen Fisch handeln muss, anfangs dachte ich allerdings viel eher an einen Hecht. Als er dann näher ans Boot kam zog er -eher untypisch für einen Hecht- noch eine ganze Weile seine Kreise in der Tiefe. Beim ersten Anblick hab' ich mich dann natürlich tierisch gefreut und konnte mir einen kleinen Freudenschrei nicht verkneifen.


    P.S. ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel wenn ich einige Details für mich behalte.

    Zitat

    Aber ich hab ja keine Ahnung wieviel kraft ein meterhecht oder größer aufbringen kann um das zu schaffen


    Ich würde mal sagen die Schnur muss halt zur Rute passen. Ich hab auch schon nen großen Hecht mit 6kg Schnur gefangen, manche Leute sogar mit der Hegene.


    Wenn Du allerdings große Köder fischst oder Planer o.ä. dann muss die Schnur halt auch entsprechend dimensioniert sein. Nachdem die Schnurstärke (gerade die der Hauptschnur) aber nicht unbedingt fangentscheidend zu sein scheint fische ich inzwischen auch eher dicke Schnüre. Ist halt eine gewisse Sicherheit, hat mat ja schön erläutert.

    Klar, da hast Du schon Recht. Hatte in meinem letzten Boot auch immer eine Pinnenverlängerung benutzt. Inzwischen fahre ich aber wieder Blick voraus. Wenn ein paar Boote unterwegs sind, bzw. man genaue Strecken, Kanten etc. abfahren möchte ist mir das einfach lieber. Und bezüglich "verschlagener" Fische kann ich mich eigentlich nicht beklagen.


    Achso... einen Rückspiegel könnte man natürlich auch einsetzen :idea: :biggrin:


    P.S. Wenn Du mit den Arktis (auf ca. 45-60°?) und 2.4 - 2.7m Ruten schleppst, sind Dir da die Ruten nicht zu nahe beieinander? Oder schleppst Du unterschiedlich lang? Imho machen da 50cm Abstand beim Kurvenfahren schon einen Unterschied.

    MAT


    wie schaffst Du es (bei Motorfahrt) gleichzeitig:
    1. zu steuern,
    2. den Kurs im Blick zubehalten,
    3. beide Rutenspitzen im Blick zu behalten
    ich schaff' es nur wenn ich die Rutenhalter etwas weiter vorne anbringe.


    Gruß

    Hi


    ich habe mich damals für die Variante mit den großen Schraubzwingen entschieden und kann es wirklich nur empfehlen. Wenn ich rudernd unterwegs bin montiere ich sie an der hinteren Sitzbank, mit Motor sitze ich ja hinten und montiere die "Arktis" an der vorderen Sitzbank.


    Ein kleines Manko: Ich fische die Variante bei der man anschlagen kann. Es gibt auch noch eine andere, diese sind auch vertikal im Winkel verstellbar! Vorteil dieser Variante wäre dass man beim schleppen ohne Planer die Ruten etwas weiter auseinanderbringt.


    Gruß

    Servus


    in den letzten Jahren habe ich im Juni auf ca. 12m immer meine Fische gefangen. Dieses Jahr scheint es allerdings generell sehr schlecht zu gehen, an Deiner Stelle würde ich daher vorsichtshalber auch die Hechtsachen einpacken ;-)


    Gruß

    Hi


    Stucki hat so einen faltbaren, teleksopierbaren Monofilnetzkescher im Programm. Bekommst du z.b. bei dem einschlägig bekannten Plochinger Versandhaus.


    Gruß


    P.S. Hast du Dir schon mal die gummierten Netze angeschaut? Wenn's nicht um ultraleichte Spinnfischen geht wäre das wahrscheinlich die bessere Wahl.