Uwe, vielleicht wäre die Bayerische Seenschifffahrt GmbH in Schnönau am Königssee, Geschäftsführer Michael Griesser, eine bessere Adresse für eine Beschwerde. An den anderen Seen sind doch auch KAPITÄNE am Steuer, und keine Rambos.
Beiträge von Fischadler
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Ich achte beim Blinker darauf dass der Hakenbogen 90 Grad vom Blinkerblatt weg zeigt, also absteht und nicht mit dem Blatt auf einer Ebene ist.
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Ich habe mir meine Downriggermontage mal im Trockenen aufgebaut: je länger die Schnur zwischen Blei und Clip desto ungünstiger wird die Selbsthakwirkung. Der Fisch hat keinen Zug aufs Blei, sondern nur über Umwege auf die Rutenspitze.
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...nein, der war ich nicht. War von Urfeld aus unterwegs.
Der Downrigger ist wie auf Youtube beschrieben, das Griffteil einer abgesägten Rute mit eingeklebtem Rollenring und Multirolle. Hatte das Ausgangsmaterial vor Jahren für einen Norwegenurlaub gekauft, und es ist seitdem sinnlos rumgestanden. Bis ich hier im Forum auf den link zum Film gestoßen bin.
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Heute hab ich meinen neuen Downrigger (Eigenbau nach der Anleitung von silenthunter und Blei vom Uwe) ausprobiert: Schon a feine Sach, wenn der Clip passt, nix vertüdelt... Vom Ruderboot aus, mit Einfachecho...
Immerhin ein 30er Saibling ist mit nach Hause gefahren
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Die Zandernester der Berufsfischer werden jedes Jahr angenommen.
Ansitz regelmässig abends vom Ufer mit auftreibendem Fischerl, dass er ohne Widerstand abziehen kann... irgendwann ist der Hunderter fällig. Wobei der Ammersee dem Zander wedentlich besser taugt.
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SilentHunter macht ein Echolot nicht auch Lärm unter Wasser?
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Einziger Wermutstropfen "sie lebt noch"!!!
Naja, der Fisch freut sich und hat wieder was dazugelernt
Klasse Bericht, ich kenn das Gefühl...
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Kaneta Klaus dann warst du noch nie mit einer richtigen Tussi im Schuhladen
Männer im Anglerladen sind dagegen ....
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In dem winzigen Bach neben dem "Forsthaus" habe ich auch regelmäßig Forellennachwuchs beobachten können - aber was sind schon 4 - 5 Fischlein die vielleicht einmal in den See abwandern?
In den kleinen Bächen fehlen oft Versteckmöglichkeiten, Strukturen, Kies, beständige Wasserführung... Und der Maisinger Bach im Stadtgebiet besteht ja nur aus Beton
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Kaneta im Schmuggler- und Wilderer-Dreieck gelten doch keine §§§! Der Text stand doch schon vor Jahren so auf der Karte, als zwei Dreierhegenen noch "verboten" waren.
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Ich denke das Problem ist nicht die Qualität des Driftsackes, sondern dass der Wind nicht entlang der Kante weht, eigentlich weht er immer in die verkehrte Richtung. Und wenn du dann manuell korrigieren willst, dann bremst und stört dich der Driftsack.
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...vom Pilsen- und Wörthsee zum Ammersee gewechselt - ich fürchte da wechselst du nächstes Jahr wieder zurück!
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Besetzt wurden mal welche. Habs heuer einmal probiert: Am Echolot so gut wie keine Anzeichen, das einzige Signal in ca 15m Tiefe war wohl ein Hindernis an dem jetzt zwei Hegenen von mir hängen.
Entscheidende Frage dürfte sein, ob der Sauerstoffgehalt unterhalb der Sprungschicht im Hochsommer für Renken ausreichend ist. -
Wobei ich heuer den Eindruck habe, dass die Hechte im Süden eher dran sind mit dem Ablaichen als im Norden.
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Wenn der Hecht noch laichbereit ist, dann ist die Afterregion angeschwollen, leicht nach aussen gewölbt, und leicht gerötet. Die Fleischqualität ist in diesem Stadium auch nix besonderes.
Gruß
Werner -
er würde in tränen ausbrechen
Meine persönlichen Erinnerungen reichen zurück bis Ende der Sechziger Jahre: In Donau, Lech und Paar ist der Fischbestand seit damals um mindestens 99 Prozent zurückgegangen!
Reiher waren selten, Kormorane kannte ich nur aus dem Naturkundebuch als "Küstenvogel" und Kraftwerke waren überall fleissig im Bau...
Hinter jedem Busch im Wasser und von Brücken konnte man immer zahlreiche Fische beobachten: Nasen, Barben, Aitel, Äschen, Rotaugen, ab und zu einen Hecht oder eine Bachforelle...
Gruß
Werner -
An manchen Tagen sieht man an der Oberfläche viele Seelauben - nach meiner Einschätzung die einzige Weißfischart mit nennenswertem Bestand.
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Beim Schleppen mit Kunstköder fahr ich meistens mit ca 3,6 km/h, wobei beim Kurven fahren der Köder an der Innenseite langsamer und der äußere schneller wird. An manchen Tagen ist aber langsamer besser. Wichtig ist, dass der Köder zur Geschwindigkeit passt, d.h. optimal "arbeitet". Mit Köderfisch habe ich auch schon gefangen, wenn du aber die Hechte erst suchen musst, kommst bei der langsamen Fahrt nicht weit rum...
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Die Forelle auf dem diskutierten Foto ist 4,2 mal solang wie die Spanne Zeigefingerspitze bis zum Knöchel des kleinen Fingers des Fängers. Bei 61cm der Forelle müsste diese Spanne 14,5cm betragen.Wenn der 2m-Mann entsprechend grosse "Pranken" hat, durchaus realistisch.
Ich hatte den Fisch auch kleiner geschätzt, aber wohl instinktiv meine eigene Körpergröße als Vergleichsmasstab gewählt.
Gruß
Werner