Beiträge von Rheinländer

Hallo,

ich hatte mal einen Dreikieler, ein Rio 310, in meiner Anfangszeit an einem kleinen Baggersee in Köln.
Als positiv empfand ich, dass man sehr gut im Stehen werfen und angeln konnte. Das Boot liegt wie ein Brett auf dem Wasser.
Durch die hohe Auflagefläche auf dem Wasser haben die Boote aber nur einen geringen Tiefgang, wodurch sie sehr windanfällig werden und einen schlechten Geradeauslauf haben.
Kann ich nur für kleinere Gewässer empfehlen.

Hoffe das ich Dir ein wenig helfen konnte.

Gruss Horst

larmanagh schrieb:

Kennt jemand eine gute Alternative? Eventuell die Rhino Trolling Team Dive Master?

Ich hab die Dive Master auf Seefo gefischt => Preis Leistung absolut top. Hat mich so überzeugt, dass ich mir die "höherwertigen" Rhino DF Diver im Angebot geschnappt habe.

Kenne einige die mit den Rhinos auf Hecht mit Planer schleppen, mir persönlich wäre die Spitze ein wenig zu weich. Ich selber fische auf Hecht die Penn Millenium Baitcast Salmon in 3.00 M und 60-120g => mein Favorit, weis aber nicht, ob die noch verfügbarbar ist.

Für mich zählt, vom Boot schleppen nur noch mit der Multi.

Grüsse Horst

Hallo Jul,

hatte vor einiger Zeit ein ähnliches Problem. War auf der Suche nach "weicheren" Ruten zum schleppen auf Seefo mit Vorblei und hatte die Rhinos überhaupt nicht auf dem Radar. Die entscheidenen Tipps kamen dann vom Roel und Dirk. Habe mir dann die Dive Master bei http://www.trollingtreff.de/ec…og/index.php/cPath/29_110 besorgt. Preis, telefonische Beratung und Lieferung war alles in Ordnung. Da wirst Du glaube ich auch fündig.

Es sind und bleiben aber Trollingruten, soll heissen für den robusten Einsatz konzipiert und weniger für die Eleganz. Bei den Preisen kann man aber auch nicht mehr erwarten, aber auch nichts falsch machen.

Letzte Info die ich gehört habe ist, dass die Modelle ab 2012 wohl einen weissen Blank und ein deutlich höheres Gewicht haben sollen. Die "leichteren" Modelle bis 2011 erkenst Du an dem anthraziten Blank.

Gruß Horst

Ja Marc, dann wünsch ich Dir viel Erfolg. Vor Ort gibt es die besten Infos beim Dirk => gehört das Geschäft Fisch-Reuber. Kannst hier ja mal einstellen wie es gelaufen ist, immer wieder interessant die Berichte übers Seefofischen.

Gruß Horst

Hallo Marc,

die Bigge ist wieder eisfrei, also kannst Du überall fischen. Deine zweite Frage habe ich erst kürzlich diskutiert, ich denke an der Bigge zieht der Großteil der Angler mit dem Boot los. Aber auch das fischen vom Ufer bringt immer wieder Fische. Da ich ein Boot habe neige ich auch eher zum schleppen wobei ich aber immer an den Hot Spots anlege und werfe. Wenn Du kannst kombiniere beides.

Gruß Horst

Hallo mich4,

ich denke 2 kg geht nur am Downrigger, mach ich selber, oder an einer (Stucki) Tiefschlepprolle, hab ich noch nicht gemacht.

Vor einiger Zeit habe ich, bei einem anderen Thema, folgende Frage gestellt und leider keine Antwort bekommen. Deshalb habe ich sie hier noch einmal hinein kopiert:

Hallo zusammen,

ich fische relativ häufig mit einem Downrigger. Der Nachteil beim rudern ist, dass man schnell an seine "körperlichen" Grenzen kommt. Das man etwas leichteres Gerät benutzen kann empfinde ich dabei als Vorteil.

Beim schleppen mit Bleien bis 300 gr benutze ich bisher meine Schleppruten von Penn. Die sind mit 80-120 gr angegeben und fürs fischen mit Sideplanern und 30er Castaics optimal.

Bei einer Seeforelle kommt natürlich nicht so rechte Freude auf. Wie macht ihr das wenn ihr mit Blei bis 400 gr schleppt oder welche Ruten benutzt ihr?

Gruß Horst

Hallo zusammen,

die Seeforelle meiner "kühnsten" Träume habe ich noch nicht gefangen. Nach meinen Vorstellungen sollte sie 80+ sein.

Trotzdem möchte ich mich nicht beschweren, weil ich am 03.09.2010 die Seeforelle fangen konnte, die ihr in meinem Avatar seht. Sie war 76cm lang und 5,8 kg schwer.

Am 16.3., also in knapp 3 Wochen, geht bei uns die Saison los, und die Träume sind schon wieder da.

In diesem Sinne Horst

Hallo zusammen,

ich fische relativ häufig mit einem Downrigger. Der Nachteil beim rudern ist, dass man schnell an seine "körperlichen" Grenzen kommt. Das man etwas leichteres Gerät benutzen kann empfinde ich dabei als Vorteil.

Beim schleppen mit Bleien bis 300 gr benutze ich bisher meine Schleppruten von Penn. Die sind mit 80-120 gr angegeben und fürs fischen mit Sideplanern und 30er Castaics optimal.

Bei einer Seeforelle kommt natürlich nicht so rechte Freude auf. Wie macht ihr das wenn ihr mit Blei bis 400 gr schleppt oder welche Ruten benutzt ihr?

Gruß Horst

Hallo Gelbe Ente,

die "SPIKE-IT Marker" gehen bei den Castaics auch, wobei der Preis und die Farbauswahl zu wünschen übrig lässt.

Gruß Horst

Hallo TKing,

auch ich kenne nicht alle der hier gehandelten Ruten.

Aber zu den Sportex ist ja schon alles (und richtig) gesagt. Die Prowla-Serie (zumindest die Platinium) scheidet bei mir aus => zu straff für Seefo.

Ich selber habe zum fischen auf Seefo eine Daiwa Infinity Q Sea Trout und bin sehr zufrieden, allerdings nicht die aktuelle Version sondern das Vorgängermodel. Zu erkennen an der Einhängeöse und ohne Metalhülse über dem Korkgriff. Solltest Du die sehen => einsacken.

Grüße Horst

Hallo Andreas,

mein Shirt ist angekommen, passt wie angegossen und sieht gut aus.

Vielen Dank

Horst

Super,

vielen Dank im voraus.

Gruß Horst

Hallo zusammen,

finde die Aktion mit den T-Shirts super und möchte mich erstmal kurz vorstellen. Ich bin 45 Jahre alt und in Köln geboren. Angeln gehe ich seit 36 Jahren, wobei ich die ersten Jahre am Rhein und diversen Baggerseen im Kölner Raum gefischt habe. Seit nunmehr 15 Jahren fische ich nur noch vom Boot wobei die Schleppfischerei mein Steckenpferd ist. In den letzten Jahren versuche ich mich verstärkt auf Seeforellen in diversen Talsperren des Bergischen Landes.

Nun zur Frage: Ist noch eins in L übrig?