Beiträge von Wolfi

    Die Renken beißen überall wo es flach zum Ufer übergeht. Ich habe am Kurpark in 3-4 metern tiefe und an der kleinen Weissen, gleiche Tiefe ganz gut gefangen. Aber wie beim Jens viele Kleine. Nymphen Gr. 14 in türkis und grün.



    Gruß Wolfi

    Was hast du denn angezeigt? Eine Sachbeschädigung kann man nur vorsätzlich begehen, das heißt der Segler muß bewußt und gewollt deine Montage zerstören. Das kanns du nie und nimmer beweisen. Wenn er bloß Tomaten auf den Augen hatte liegt höchstenfalls eine unerlaubte Handlung nach dem BGB vor und du kannst Schadenersatz fordern, wenn du die Personalien des verantwortlichen hast. Dann folgt Rechnung, Mahnbescheid 1 und 2 und Pfändungsversuch 1 und 2 u.s.w. Willst du dir das antun? Kostet sicher mehr als 100 Euro.


    Gruß Wolfi

    War heut am Schliersee an der großen Weiß´n, in drei Stunden 2 Renken knapp am Maß in 11 Meter Tiefe, anschließend Platzwechsel Westerbergseite, zwischen 10 und 18 Metern kein Zupfer mehr. Ja der Hollunder blüht da ist es sehr zäh.


    Gruß Wolfi

    Ich möchte eine Lanze für die Schleppfischer am Schliersee brechen. Insgesamt sind doch am Schliersee wenig Fischer beim Schleppen unterwegs. Die Einheimischen schleppen doch nur früh am Morgen oder spät am Abend und dann meist im Freiwasser. Daß diese bösen dem friedlichen Uferangler absichtlich über die Renkenpose fahren und dann noch lautstark schimpfen halte ich für Anglerlatein. Mag sein, daß es ein paar schwarze Schafe gibt, aber die gehören nicht zur Regel. Die Elektroboote und Tretboote sind da wesentlich nerviger.



    Gruß Wolfi

    Laut herrschender Rechtsmeinung, braucht man in Deutschland nach wie vor einen vernünftigen Grund um den Fischen nachzustellen. Der vorrangiste, vernünftige Grund ist, daß die Fische zum Verzehr bestimmt sind. Desweiteren gilt in Bayern die Pflicht zur Hege des Fischbestandes. Die hat der holzwurmkarl bereits erwähnt. Preisfischen verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und werden als Tierquälereit geahndet. Übrigens sollte man sich bei C&R einen guten Grund im Sinne der Hegepflicht einfallen lassen.


    Gruß Wolfi

    Hallo zusammen



    gibt es tatsächlich noch wurmfreie Renkenbestände in namhaften Gewässern oder hat sich das bloß noch nicht rumgesprochen? Auch in Österreich und der Schweiz ist der Hechtbandwurm auf dem Vormarsch. Da nützt es jetzt recht wenig nur Köderfische aus dem jeweiligen See zu verwenden. Wir am Schliersee sind angehalten, die Hechte rigoros zu entnehmen und das Schonmaß der Renken wurde auf 28 cm gesenkt. Ob das zielführend ist, weiß ich auch nicht, aber es ist auf alle Fälle wirksamer, als die Fischereiaufseher auf Köderfischeimer zu hetzen.


    Gruß Wolfi

    Fühle mich etwas geschmeichelt aber ein Renkenpapst bin ich beileibe nicht.
    Langjährige Erfahrung ist der Schlüssel zum Erfolg. Um diese Zeit gibt es ein paar Stellen an denen es besonders viele Zuckmücken gibt und diese Stellen muß man eben anfahren bzw. man muß die Stelle wechseln wenn man keinen Erfolg hat. Aber auch ich war heuer überrascht, daß fast in allen Tiefen gefangen wurde. Ich habe in den letzten Tagen 38 Renken gefangen, davon 28 über 40 cm und alle in Tiefen zwischen 10 und 13 Metern. Alle an der gleichen Stelle. Mittlerweile hat sich das aber rumgesprochen und ich bekomme dort keinen Ankerplatz mehr. Mit steigender Wassertemperatur ziehen die Renken dann noch flacher auf bis zu 5 Meter und sind in 2 bis 3 Wochen verschwunden. Danach sind wieder andere Plätze, andere Tiefen und andere Nymphen gefragt und ich kann wieder meine klassischen Plätze anfahren.


    Gruß Wolfi :wink2:

    Hallo zusammen


    Ich war gestern von 09.00 bis 13.00 Uhr am Schliersee. Habe entgegen der anderen Boote nicht so tief gefischt. Habe 3 Saiblinge 35,35 41 cm und 5 massige Renken, die grösste davon 40 cm gefangen. Etwa 10 untermassige wieder zurückgesetzt. Mein Fazit: die Renken sind in Tiefen zwischen 10 und 25 Meter anzutreffen. Das machts nicht unbedingt leichter.


    Gruß Wolfi

    Hallo zusammen,


    ich war gestern mit dem Boot draußen und habe 2 Saiblinge und 2 Renken gefangen. Haben etwa auf 20 Meter auf grüne und rote Nympfen gebissen. War ca. 4 Stunden auf Höhe der Gruppenschule. Ging sehr zäh aber immerhin.



    Gruß Wolfi

    War heute in Fischhausen beim Blinkern, bis auf zwei Nachläufer (Saiblinge) hat sich nichts getan. Nach 2 Stunden hab ich aufgegeben, der Sturm war gigantisch. Warte bis ich mit dem Boot rauskann; ist vermutlich am Sonntag soweit.



    Gruß Wolfi :up:

    Eure ultrafeine, geflochtene Schnürchen sind immer noch wesentlich sichtiger als eine 020mm Mono. Ich fische auch mit einer Stroft mono der Stärke 0,18 und die Dehnung ist für mich kein Problem bei der Bißerkennung. Sowohl bei der Laufrolle als auch bei der Stationärrolle.


    Gruß Wolfi

    @uwe123


    Wenn du das Blei nicht direkt ins Holz sondern in dünne Eisenrohre gießt, und dann vom Handteil aus ins Ruder bohrst, danach die Rohre einführen, verschrauben und wieder Handteil hin, das könnte funktionieren. Es bringt auf jeden Fall eine erhebliche Erleichterung, denn wenn die Masse erst in Schwung ist, zieht das Ruder fast allein durchs Wasser. Nochwas, beim einem Rohrduchmesser von etwa 1,8 cm und einer Länge von 20 cm bringst du bestimmt 1 kg Blei rein. Habs zwar nicht gewogen, aber wenn deine Ruder nicht so schwer sind wie meine, dann könnte es klappen. Man könnte auch das Ruderblatt durch Alublech ersetzen, dann wirds auch leichter und und und. Tüfteln ist alles.


    Gruß Wolfi

    @ Dori und uwe123


    habe ins Edelstahlrohr eine Metallscheibe mit angeschweißter 10 cm langer Schraube angeschweißt und in Rohrstärke ca. 10 cm tief ins Ruder reingebohrt. Es blieb noch rundrum 1,7 cm verbleibendes Holz. Danach eingeführt und festgeschraubt. Die Ruder sind alt und trocken und echt schwere Prügel, darum auch soviel Blei.



    Gruß Wolfi

    @uwe123


    Habe mir auch Ausgleichsgewichte selbst gemacht, ist eine Sch....tüftelei mit dem Blei eingießen bis die Ruder einigermaßen in der Waage sind. Habe mir 2 Edelstahlrohre 3,5 cm Durchmesser und 65 cm lang gekauft, dann einen Griff aus Kundststoff gedreht und ins Rohr geklebt. Anschließend etwa 1,5 Kilo Blei ins Rohr gegossen und dann das abgesägte Ruder angepaßt, eingeführt, geklebt und zusätzlich geschraubt.