Beiträge von Doncucci

    Gute Frage... angeblich haben wir ein Verbuttungsproblem. Tatsache ist, dass der Renkenertrag der BFs massiv eingebrochen ist. Woran das liegt weiß keiner so genau. Am wahrscheinlichsten ist die Theorie vom Ausfall ganzer Jahrgänge zwecks Sauerstoffmangel in tieferen Schichten. Ich persönlich hätte eine Anhebung (bereits 2012) auf 30cm begrüßt... aber die BFs werdens schon wissen :hide:

    Gutes Neues Jahr,


    ich bin so frei und eröffne jetzt mal den Thread für 2013.


    Und das 1. Thema – wie jedes Jahr: Wann gibt es die Jahreskarten für 2013 und ob was ändert sich?
    Habe erfahren, dass am 14.1. wohl eine Sitzung der BFs sein wird.
    Ich hoffe die Karten gibt's dann pünktlich zur Eröffnung der Saison mit der Jagd auf die Seeforelle am 15.1.
    Zweifle aber daran...


    Petri allen Ammersee'lern! Das Jahr wird besser als 2012, ihr werdet sehen.


    Grüße,
    Marco

    Hi Stefan. Wenn es ein Boot von Ringmaier werden soll, dann rate ich dir nach deiner Beschreibung eher zum Sonny. Es hat einen merklich besseren Geradeauslauf. Das Hunter ist dafür kippstabiler, da es einen Flachboden hat. Beides sind gut Boote. Tendenziell ist das Sonny besser zum Schleppen und das Hunter besser zum Fischen im Stehen in Ufernähe (weniger Tiefgang). Habe viele viele km in beiden Booten zurückgelegt. Das Sonny ist insbesondere wenn noch jemand an Board ist leichter zu rudern. Trotzdem, wenn du ein gutes gebrauchtes Hunter mit ein bisschen Ausstattung findest ist es auf gar keinen Fall ein Fehlkauf.


    Zu den anderen Boote kann ich dir weniger sagen.... Außer dass mich beim Kraller 42 das fehlen der hinteren Sitzbank immer genervt hat wenn wir zu zweit unterwegs waren (Helene am Walchensee und der Ostermeier am Tegernsee haben z.B. Kraller im Einsatz, wenn ich mich nicht täusche). Und das Heck taucht schon weit ein wenn ein 90kg Co-Fischer an Board ist :). Da macht das Schleppen gegen mittelstarken WInd keinen Spaß mehr... das würde ich bei 50% zu zweit Fischen ausschließen.


    Pfiadi,
    Marco.

    ...15-20cm findest du dort sicher. Entweder sie sind direkt vorm Schilf beim Lauben jagen oder links vom Steg zwischen den Booten. Am Besten beißt diese Größe nach meiner Erfahrung auf eine Barsch-Hegene. Aber auch normale 14er Nymphen nehmen Sie sehr oft. MIt den Größeren wird's schwieriger. Ich empfehle dir erst vorm Schilf links vom Steg ein paar Lauben mit der Hegene zu zupfen (geht im Moment recht gut), diese montierst du dann am Besten auf ein kleines System (Plansee oder so) und suchst zwischen den Booten den Grund ab. Vielleicht kannst ja dann den einen oder anderen 30+ Barsch überlisten. Wenn zwischen den Booten nur kleine sind versuch's auch tiefer, ca. 5-7m. Viel Spaß dabei!


    P.S. Bitte keinen Wurm! Im Moment sind in Ufernähe nämlich auch wieder kleinere Seefos unterwegs... die würde ich gerne in mehreren Jahren in meiner Pfanne sehen :)

    Supgeiler Fang, gar keine Frage! Hatte das nur geschrieben zwecks der Überschrift dieses Threads.
    Ich selber hatte noch keine Bachforelle über 35cm. Daher nochmal: Herzlichen Glückwunsch!!!

    Angegeben ist es bis max. 76m. Ich nehme an, es wird ab 50m schon nicht mehr so gut arbeiten. Bis 50m würde mit aber für meine Zwecke dicke reichen.


    Gibt's den keinen hier im Forum der mit DSI fischt? Habe wie gesagt beim googeln auch nix gefunden...

    Am Ammersee läuft ja noch das Projekt LAGO. Die Jungs und Mädels von der Uni München messen unter anderem täglich die Temperaturschichtung inkl. Sauferstoffgehalt am tiefsten Punkt des Ammersees. Bis vor ca. 2 Jahren waren die Daten täglich über deren Website abzurufen - das war sehr genial. Leider sind die Messergebnisse nicht mehr online. Die exakte Lage der Sprungschicht war so quasi auf den cm genau abzulesen. Auf jeden Fall erinnere ich mich, dass die Temperatur im Hochsommer bis zur Sprungschicht (die bei uns meist auf ca. 12m ist) um grob 50% abgenommen hat. Ab der Spungschicht wurde es rapide kälter (was ja sicher nix neues ist).


    @Felix: Versuch doch mal den Projektverantwortlichen zu kontaktieren wenn dich die Daten interessieren - vor allem die Infos zum O2-Gehalt dürften interessant sein!

    Hallo Foristi,


    es ist soweit: ein neues Echolot muss her. Mein alter Tiefenmesser Eagle Cuda 128 reicht mir nicht mehr. Es soll auf jeden Fall ein Lowrance Mark 5 werden.


    Nun ist die Frage ob Pro oder DSI? Die ca. 100 Euro Unterschied sind kein Entscheidungskriterium für mich.


    Ich fische meist auf unseren größeren bayerischen Seen. 50% meiner Fischereizeit widme ich den Renken und Saiblingen mit der Hegene, 50% bin ich schleppend unterwegs - je nach Jahreszeit und Zielfisch mal flacher und mal tiefer. Das Erkennen der Bodenstruktur ist ja unbestritten bei der DSI Variante besser, nur erkenne ich damit auch Schwärme und größere Einzelfische zuverlässig?


    Wer von euch hat das DSI im Einsatz und kann mir von seinen Erfahrungen berichten? Habe beim googeln kaum etwas finden können...


    Danke im Voraus für eure hoffentlich zahlreichen Antworten!
    Marco