Beiträge von Andreas.H

    Servus Roel.

    Danke für die Rückmeldung.

    Die Idee ist wirklich cool. Hab erst jetzt gecheckt, dass es Dübel sind.


    Hast du mal nen Link zum Original in Schweden?


    Grüße, Andreas

    Servus Roel.

    Danke für den schönen Beitrag.


    Derartiges (diese Auslöserclips) habe ich auch schon getestet mit dem Ergebnis dass ich beim guten alten Gummiband bleibe.

    Es war mir aufgrund der nicht zu verhindernden Schnurbeschädigungen einfach zu gefährlich.


    Konntest du bei dir Beschädigungen/Abrieb feststellen?


    Grüße, Andreas

    Servus.


    Erst Mal Petril zum Fang.


    Zu den Würmern: mit aller Wahrscheinlichkeit

    Cystidicola farionis (»Schwimmblasenwurm«). Maximal etwa 3 cm lange, fadenförmige Würmer in der Schwimmblase von Salmoniden.

    In der Regel nur bei starkem Befall schädlich. Die Entwicklung erfolgt meist über den Bachflohkrebs als Zwischenwirt.


    Wie stark war der Befall?

    Grüße, Andreas

    Servus.


    Ich möchte mir gerne zwei Automatikwesten fürs Bootsangeln zulegen. Muss kein Offshore-High-End-Ding sein, sondern auf den großen bayerischen Seen für das nötige Quentchen Sicherheit sorgen. Die einzige Randbedingung wäre, daß sie komfortabel zu tragen sein sollte. ZTum Einsatz kommen sollte sie möglichst nie. :)


    Mit der Bitte um Kaufempfehlungen ein dickes Petri


    Andreas

    Vielen Dank & Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!


    Grüße, Andreas

    Servus zusammen.

    Sollte es unter euch ein paar Norwegen-Angler geben, wäre ich für Tipps sehr dankbar.


    Ich bräuchte eine Multirollenempfehlung für das Angeln auf vorallem Heilbutt. Muss kein High-Tec zweigang Ding sein. Sollte solide sein. Budget egal. Rute ist ne 40lbs.


    Merci & Grüße, Andreas

    Lieber Perikles.


    Wie du vielleicht schon festgestellt haben wirst, handelt es sich bei der unter dem Namen "alpines-angeln" geführten community um ein Angelforum zum Zwecke des Austausches von Informationen rund um unser liebstes Hobby. Beiträge in denen es nicht zu 99% um genau dieses Thema geht sind unerwünscht und werden teils als störend empfunden.


    Deshalb ein letztes Mal unsere Bitte an dich, diesen Umstand zu berücksichtigen. Ich bin mir sicher, dass viele deiner imponierenden Beiträge in anderen communities und/oder Social Media Plattformen besser aufgehoben sind und das von dir erhoffte feedback liefern.

    Wir möchten dich bitten dies zu bedenken.


    In Zukunft werden wir deine "angelfremden" Beiträge kommentarlos löschen.

    Sollte sich dein respektloser Umgang mit vielen Nutzern dieser community fortsetzen, geschieht selbiges mit deinem Nutzer-Account.


    Es gibt leider auch bei uns, wie im echten Leben, einen gewissen Punkt welchen man nicht überschreiten sollte. Bitte stelle unsere Geduld und Güte, sowie die der anderen Mitglieder, nicht weiter auf die Probe.


    Mit der Bitte um Kenntnisnahme und einen respektvollen Umgang,

    verbleibe ich mit einem herzlichen "Petri heil",


    Andreas

    Blöde Frage :

    Wie vermeidet man denn beim Angeln auf Rutten, dass jede zweite Montage am Grund des Walchensees zurückbleibt ?

    Günstige große Schraubenmuttern am dünnen Haar als Gewicht. Notfalls reisst du die Mutter am Haar ab. Die belsatet das Gewässer nicht und es bleiben weniger Montagen im See.

    So haben es schon die Generationen vor uns gemacht.

    Pünktlich zum Saisonstart eröffnet unser lokaler Angelgerätehändler Michael Sonnleitner seinen Angelladen in den neuen Räumlichkeiten.

    Das neue Ladenlokal präsentiert sich ab dem 17. Februar in neuen, hellen Räumlichkeiten in der Sachsenkamerstraße 6 in 83646 Bad Tölz.

    Der neue Laden ist mit dem Auto perfekt zu erreichen. Parkplätze gibt es direkt vor dem laden.


    Die offizielle Neueröffnung ist am 02. März 2017.


    Es locken 10% Rabatt auf Alles zur Neueröffnung.

    Bisher kannte ich das Oberengadin alleinig zum Skifahren.
    Ein Trip im Sommer, um einen der zahlreichen Seen zu beangeln war ein langersehnter Traum.


    Wenn man wie ich das Oberengadin seit über 30 Jahren besucht – ausschließlich im Winter, gleichzeitig jedoch als passionierter Angler zum gefühlten eintausendsten Mal bei -12 Grad über den See skatet – kann man irgendwann nicht mehr anderes. SOMMER! ANGELN!
    Das waren die zwei Worte, die sich beim monotonen Schlittschuhschritt in Richtung Maloja ins Hirn einbrannten.


    2013 war es nun endlich soweit.


    Ich stand wirklich am Silsersee. Keine 30cm dicke Eisdecke trennt mich von den Juwelen der Alpenseen. Die Boote schaukeln vergnügt vor mir auf und ab. Hunderte und aberhunderte Elritzen spielen vor mir im Wasser. Ich kann es gar nicht glauben.
    Dabei sind es keine 3,5h mit dem Auto zu fahren.


    Untergebracht waren wir einfach zu herrlich. Plaun da Lej Resort heißt das von Antonio Walther geführte, liebevoll für Angler hergerichtete und gleichzeitig für seine exklusive Küche weit über das Engadin bekannte Domizil. Aufgeteilt in Hotel Christallina und Restaurant Murtaröl. Zu den hoteleigenen Booten gilt es nur die einzige Straße zu überqueren.



    Angeln am Silsersee – das ist Angeln unter Freunden.



    Von der ersten Minute an, wurden wir herzlich empfangen.
    Von der ersten Minute an, wurde man Freund.
    Der herzliche Empfang der anderen Angler, welche teils seit über 30 Jahren zum Angeln an den Silsersee kommen war überwältigend.
    Egal ob Jürg oder Dieter – es gab keine Geheimnisse. Danke Ihr Zwei!


    Langer Rede kurzer Sinn. Jedem Walchensee Fan sollte zumindest einmal ein Ausflug an den Silsersee gegönnt sein.
    Herrliche Saiblinge bis 39cm beim Kombischleppen. Tolle Bachforellen und die sagenumwobene Namaycush.



    Und wir durften Zeugen sein:


    Am 22. Juli 2013 stellte Margrit Brühlmann den neuen Engadiner Seerekord auf. Eine Namaycush mit 96 cm und 10,35kg.



    Sie überbot den alten Rekord aus dem Jahre 2009 somit um 3 cm.
    Der alte Rekord wurde 4 Jahre lang von Jürg Ruschinski, mit 93 cm und 9,3 kg gehalten.


    Am Samstag 22. Juli fischte Margrit zusammen mit Ihrem Mann Hansruedi in ihrem Boot auf dem Silsersee. Langsam zogen sie ihre Köder im Freiwasser auf 12 Meter Tiefe am Engadiner Schleiksystem. Als Köder hatte Margrit eine Bienenmade.


    Normalerweise fängt man so, wie bei uns, Seesaiblinge in der Größe von 25 bis 35 cm.


    Aber an diesem Tag um 6:50 Uhr war alles anders. Ein heftiger Biss riss ihre Rute nach unten. „Mägi“ wusste sofort was los war. Eine Riesen Namaycush hatte angebissen.
    Nach einiger Zeit übergab sie die Rute Ihrem Mann Hansruedi, mit dem Kommentar: „Du musst mir helfen, mir geht die Kraft aus.“ Kein Wunder – 10 kg Namaycush sind kein Pappenstiel.


    Hansruedi übernahm die Rute und kämpfte mit der Namaycush. Auf einmal schoss der Fisch nach oben und kam 15 Meter neben dem Boot aus dem Wasser. Um sofort wieder in die Tiefe abzutauchen. Eins war sofort klar: das ist eine ganz Große!



    Es war die ganze Zeit ein Drill auf Messers Schneide. Der Fisch hing an einem 0.18er Vorfach, an einem widerhakenlosen 7er Einfachhaken.
    Nach 15 Minuten Drill konnte Hansruedi den Fisch sicher nach oben bringen und Margrit kescherte ihre Namaycush. Mit gemeinsamen Kräften hoben sie den Fisch ins Boot.
    Dann kam der erlösende „Namaycush-Schrei“ der bis zum Campingplatz in Maloja zu hören war. Anschließend gab es im „Murtaröl“ ein Fest mit allen Anglern die hier einquartiert waren.



    Das schöne hier unter Anglern ist – es gibt weder Geheimnisse noch Neid.
    Man teilt alle Kenntnisse und den Stand der Dinge. Das ist bisher einzigartig und gibt es nur am Silsersee.


    KEIN ZUFALLSFISCH:


    Margrit und Hansruedi Bühlmann kommen seit 39 Jahren mehrmals jährlich zum Angeln an den Silsersee. Vor 9 Jahren, als sie pensioniert wurden, zogen sie vom Unterland nach Maloja um das ganze Jahr hindurch angeln zu können. Sie kennen den See wie kein anderer und fangen Jahr für Jahr viele Saiblinge und große Namaycush.



    Dieser Fisch jedoch ist neuer Seerekord und auch Engadiner Rekord.


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    Die Fischsaison beginnt jeweils am 15. Mai und endet am 15. September.
    Hauptfangzeit auf Namaycush ist Juni und Juli.


    Wer einmal in der atemberaubenden Berglandschaft jenseits der 1800m angeln möchte, kann sich im Hotel Christalina / Rest. Murtaröl in der Plaun da Lej einquartieren.
    Die Angler dort zeigen einem, wie gefangen wird.


    Es gibt Tages- und Wochenekarten.
    Das Boot liegt direkt vor dem Hotel.


    Die Zimmerpreise des sonst gehobenen Standards sind den Schweizer Anglern angepasst.
    Das Essen ist einmalig.

    Hotel Christallina / Restaurant Murtarö
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    Plaun da Lej Resort
    Antonio Walther
    Via dal Malögia 14
    CH-7517 Plaun da Lej


    Tel.: +41 81 826 53 50
    www.plaundalej.ch
    info@plaundalej.ch


    Webcam



    Juli 2013 Jürg Ruschinski & Andreas Heinrich