Servus zusammen,
endlich ist es bald wieder soweit und die Seeforellensaison startet wieder!
Wie immer vor Saisonstart höchst motiviert und aufgeregt, mal sehen wie lange das dann mit Fortschreiten der Saison (und der Schneidertage) wieder anhält.
Leider wird es, kommt es mir vor, überall immer schwerer eine 60+ Seeforelle zu fangen. Vor allem die fehlenden Laichmöglichkeiten sind ein Problem, meiner Meinung nach das größte Problem.
Wie seht Ihr das?
Und dann fragt man sich oft, wenn schon die diversen Schleppfischer (in der Schweiz) mit 8-12 Anbiss-Stellen oft tage- oder wochenlange auf den Seen rumfahren, bis mal eine schönere 60+ beißt, wie viel Glück muss man haben dass mein Spinnköder einen gewichtigen Abnehmer findet ... na jedenfalls dann weiß man mal wieder wie besonders eigentlich so ein Fang in einem der heimischen Gewässer ist.
Was denkt Ihr: Sie unsere heimischen Gewässer wie zum Beispiel der Starnberger-, Chiemsee usw. einfach "durch" was die Seeforellen betrifft (Klimawandle etc.) oder könnte man da noch etwas machen?
Der Walchensee mit seiner höheren Lage bietet wohl noch gute Voraussetzungen.
Auf jeden Fall schon einmal allen anderen "Seefofischern" ein kräftiges Petri für die heurige Saison!
Viele Grüße und Petri