Seeforelle 2022

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  • Servus zusammen,


    endlich ist es bald wieder soweit und die Seeforellensaison startet wieder!


    Wie immer vor Saisonstart höchst motiviert und aufgeregt, mal sehen wie lange das dann mit Fortschreiten der Saison (und der Schneidertage) wieder anhält. :D


    Leider wird es, kommt es mir vor, überall immer schwerer eine 60+ Seeforelle zu fangen. Vor allem die fehlenden Laichmöglichkeiten sind ein Problem, meiner Meinung nach das größte Problem.


    Wie seht Ihr das?


    Und dann fragt man sich oft, wenn schon die diversen Schleppfischer (in der Schweiz) mit 8-12 Anbiss-Stellen oft tage- oder wochenlange auf den Seen rumfahren, bis mal eine schönere 60+ beißt, wie viel Glück muss man haben dass mein Spinnköder einen gewichtigen Abnehmer findet ... na jedenfalls dann weiß man mal wieder wie besonders eigentlich so ein Fang in einem der heimischen Gewässer ist.


    Was denkt Ihr: Sie unsere heimischen Gewässer wie zum Beispiel der Starnberger-, Chiemsee usw. einfach "durch" was die Seeforellen betrifft (Klimawandle etc.) oder könnte man da noch etwas machen?


    Der Walchensee mit seiner höheren Lage bietet wohl noch gute Voraussetzungen.


    Auf jeden Fall schon einmal allen anderen "Seefofischern" ein kräftiges Petri für die heurige Saison!


    Viele Grüße und Petri

  • Bin auch schon heiß und hab mir den 01.03 und 04.03 schon frei genommen. Am ersten Spinnfischen vom verankerten Boot und am Freitag mal eine Runde Schleppen. So ist jedenfalls der Plan...


    Mildes Wetter und starker Sturm könnte bereits zur durchmischten Wassersäule mit 4 °C von oben bis unten führen. Ich fang meistens besser zum Auftakt wenn es noch richtig kalt an der Oberfläche ist.

    Nur weil etwas keinen Sinn macht bedeutet das ja noch lange nicht, dass man es nicht tun sollte.

  • Hört sich nach einem Plan an!


    Frage mich manchmal wie sich der "neue" BF an deinem Gewässer auswirkt, da hört man ja nicht nur gutes.


    "Leider" ist der Walchi so weit weg von mir, da geht sich wenn dann nur mal ein Wochenendtrip aus. Und an Gewässern wie dem Chiemsee oder etc. ist es echt schwer bzw. der Saisonstart schon recht spät, aber mal schauen.

  • Ach daran will ich es nicht festmachen, ich werde schon ein paar Seefos fangen. Wird mal wieder Zeit für eine 60+. Immerhin muss ich dieses Jahr nicht wieder lange ins Ausland. Mein großer Vorsatz für diese Saison ist endlich mal im Hochsommer erfolgreich auf Seefos zu fischen. Das kann ich überhaupt nicht und schau regelmäßig in die Röhre während meistens die größten Seefos der Saison aus den Seen gezogen werden.

    Nur weil etwas keinen Sinn macht bedeutet das ja noch lange nicht, dass man es nicht tun sollte.

  • Stimmt "A bissal was" geht ja bekanntlich immer.


    Wie gesagt oft sind es die verbauten Zuflüsse die alles recht kompliziert machen.


    Aber mehr Zeit vor Ort ist schonmal gut. Bei mir entwickelt es sich leider eher in die andere Richtung.


    Jedoch: Zeit hat man nicht, man nimmt sich diese.


    Von dem her, mal schauen. Bodensee wäre ja auch interessant ...