Beiträge von Moby Dick

Servus Flo,

jetzt wird es aber Zeit, dass Du vom Prasserbad zum Panradl rüber kommst und des Ding mal vorstellst.

An Papa derfst a mitbringa.

Viele Grüße

Robert

Servus Stefan,

vielen Dank für die Info, also nur in Fischhausen.

Werde da mal mein Glück versuchen.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

ich möchte gerne am Schliersee mit dem Boot fischen, wo kann man das Ruderboot zu Wasser lassen und den das Gespann (Auto mit Trailer) parken.

Viele Grüße

Robert

Servus Manu,

beim Kraller kannst Du mit Epoxi reparieren.

Richtig anschleifen ist die halbe Miete.

Bei Reparaturen habe ich bei meinen Booten (waren früher Segelboote) immer Produkte der Fa. WEST.

Nimm gleich ein kleines Reparaturset, da ist dann alles dabei.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

das mit der Sollbruchstelle hat mich nicht mehr losgelassen, folgendes habe ich geschrieben:

"Im ungünstigsten Fall, hat die Renke dann die ganze Hegenemontage inkl. Blei im wahrsten Sinne des Wortes an der Backe."

Ich habe jetzt einmal korrekt gebundene Hegenen 16/16 bzw. 16/18 einem Reißtest unterzogen.
Dabei habe ich die Nymphe ich Schraubstock eingespannt und das Ganze bis zum Reissen belastet.

Die gute Nachricht: Es gibt immer der Springerknoten den Geist auf und stellt damit die Sollbruchstelle dar.

Die Renke hat also im Falle des Falles ein Piercing mit den paar Cm Springer an der Backe.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

vielen Dank fuer die Antworten.

Ich werde jetzt mal mit verschiedenen Schnurklassen (16er und 18er) binden.

Dass der Bruch am Springer ist, kommt wohl von der verringerten Tragkraft, die durch den Springerknoten
kommt. Dann passt das wohl mit den verschiedenen Schnurklassen wieder.

Viele Gruesse

Robert

Servus beinander,

ich habe da eine Frage zum Verständnis.

Mir ist nicht ganz klar, warum das Vorfach dünner sein soll als die Springer. Bis jetzt habe ich immer alles mit einer 18er Stroft gebunden.

Jetzt habe ich gelesen, dass das Vorfach (in diesem Fall) eine 16er sein soll. Also eine Schnurklasse dünner.

Im ungünstigsten Fall, hat die Renke dann die ganze Hegenemontage inkl. Blei im wahrsten Sinne des Wortes an der Backe.

Viele Grüße

Robert

Servus Philsan,

ich habe seit letzten Jahr mein Segelboot am Chiemsee und wir haben einmal in Seebruck im Gemeindehafen am Kopfsteg festgemacht und übernachtet. Der Hafenmeister ist da schwer in Ordnung. Wir gingen etwas Essen und kamen erst nach Einbruch der Dunkelheit zurück. Am Kopfsteg wurde auf Aal gefischt und da waren ein paar gute Bisse dabei. Ich bin zwar kein Aalfischer (die Viecher mag ich einfach nicht, da kann aber der Aal nichts dafür), aber probiers doch da mal.

Viele Grüße

Robert

Servus Schorsch,

ich hoffe Du kommst mit dem Terhi voran.

Nun zur Funktion einer Boje:

Eine Boje ist immer an der Wasseroberfläche und bei Wind wird die Kette stramm gezogen. Die Boje bleibt dabei immer oben und das Boot zieht im waagrechten Winkel an der Boje. Die Länge der Kette bestimmt den Umkreis in dem das Boot schwojt.

In Wikipedia ist der Begriff Schwojen so erklärt:

Schwojen bezeichnet das Hin- und Herdrehen eines Schiffes vor Anker oder Ankerboje.

Schwojen kann einerseits durch Änderung der Windrichtung oder auch des Stroms bewirkt werden. Andererseits beginnt auch ohne Strom bei relativ konstanter Windrichtung das Schiff zu schwojen: das Schiff treibt anfangs soweit achteraus, bis sich Winddruck und Zug der Ankerkette ausgleichen. Lässt der Wind kurzzeitig nach, wird das Schiff durch den Zug der Kette nach vorn beschleunigt. Gleichzeitig dreht der Wind, falls das Schiff nicht ganz genau im Wind liegt, das Schiff zur windabgewandten Seite. Das Schiff fährt also schräg zur Ankerkette nach vorne, bis sich durch das seitliche Ausscheren die Kette soweit gespannt hat, dass die Vorwärtsbewegung gestoppt wird.

Der Zug erfolgt in dem Moment teils quer zum Schiff, so dass der Bug sozusagen auf die andere Seite herumgerissen wird. Das Schiff beginnt Fahrt zur anderen Seite aufzunehmen, bis dort in ähnlicher Weise der andere Umkehrpunkt erreicht ist und das Spiel beginnt von Neuem.

Der Schwojebereich kann durchaus einen Viertelkreis um den Anker betragen. Auch ohne Änderung der Wind- oder Stromrichtung ist auf Reeden und Ankerplätzen deshalb auf ausreichend Raum zwischen den Schiffen zu achten. Die Schiffe bewegen sich nicht unbedingt gleichzeitig zur selben Seite.

Der Schwojekreis kann begrenzt werden durch Ausbringen eines Reitgewichts, eines zweiten Ankers (Vermuren) oder auch eines Treibankers, der die mögliche Fahrt des Schiffes reduziert.
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Schwojen“

Im rechtlichen Sinne ist Dein Vorhaben wahrscheinlich keine Boje.
So wie ich es jetzt verstanden habe verlässt Du Dein Boot und es hängt dann ohne Aufsicht an der Kette. Dann kann man eigentlich nicht mehr von ankern sprechen, da Du ja keine Ankerwache hältst. Da würde ich mich vorher genau erkundigen, ob Du das überhaupt darfst.

Ich weiß auch nicht welche Winde am Sylvensteinspeicher vorherrschen und welche Wellen da entstehen, aber das Strammziehen der Kette würde ich lassen, da selbst bei einem Ruderboot ganz gehörige Kräfte am Werken sind. Durch den Einsatz einer Boje, hasst Du ja eben diese Kräfte minimiert.
Ausserdem hat man bei einem Speichersee immer mit verschiedenen Wasserständen zu tun, welche ja wieder durch den Einsatz einer Boje ausgeglichen werden.

Aber vielleicht sehe ich das zu eng.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

also, wo man in Bayern mit dem Ruderboot oder Segelboot fahren darf, kann man auch ein Belly einsetzen. Den Rest muss man erfragen.
Wo Naturschutzzonen eingerichtet sind (Befahren verboten), ist auch für die Bellys schluss.

Da ich heuer mein Ruderboot abgegeben habe und nur noch mein Segelboot habe, überlege ich mir auch schon ein Belly einzusetzen.

Und wie Freddy schon schreibt, große Gewässer nur am Rand befischen, aufs Wetter schauen(Wind) und die Schwimmweste ist Pflicht.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

das ging heute alles ganz schnell.

Es gab sehr viele PN's, die ich gerade gelesen habe, aber ich habe eine um 14 Uhr gelesen und mit dem Interessenten heute noch einen Besichtigungstermin vereinbart. Das Boot ist verkauft. Es kommt in gute Hände, das war mir wichtig.

Trotzdem vielen Dank für das Interesse.

Viel Glück bei der weiteren Suche nach einem geeigneten Boot.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

da ich einen Wasserliegeplatz am Chiemsee bekommen habe und nun mein Segelboot dort liegt, ist jetzt ein Boot zu viel.

Man kann nicht zwei Herren dienen.

Ich verkaufe deshalb mein Terhi 385. Eine genauere Beschreibung findet ihr unter http://www.terhi.de .

Das boot ist in einem technisch einwandfreien Zustand und kann sofort benutzt werden, es ist sicher kein Leichtgewicht (ca. 110kg), liegt aber gut und stabil im Wasser.

Es kann bei mir in Holzkirchen jederzeit besichtigt werden.

Verkauft wird nur das Boot und die dazugehörigen Ruder. Ein Trailer und eine Persenning sind nicht dabei.

Als VHB habe ich mir € 450.- vorgestellt.

Bei Interesse bitte bei mir melden.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

habt ihr euch schon mal die Terhi-Boote aus Finnland angesehen.

Ich selber habe im November ein Terhi 385 gebraucht erstanden. Die Boote
werden aber selten angeboten.

Vertrieben werden diese Boote von der Bootswerft Steinlechner in Utting.

Der Tegernseer Seglershop (Hornsteiner)kann diese Boote auch besorgen.

Testrudern ist bei beiden möglich, so ein Vorführboot da ist.

Tel. von Steinlechner 08806 / 7621
Tel. von Hornsteiner 08022 / 704840

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

mein Sohn und Ich haben letzten Samstag bei an einem Fliegenbindekurs teilgenommen.
Kursleiter war Ralf und durchgeführt wurde der Kurs bei Uwe Buchner in seinem Angelladen.

Fazit:

Vielen Dank für die guten Tipps.
Mir sind einige Zehnerl runtergefallen und konnte diese AHA-Effekte auch schon umsetzen. Man muss es einfach gezeigt bekommen, da helfen die ganzen Bücher nix.

PS:
Mein Whipfinisher zu Hause funktioniert ganz gut.

Viele Grüße

Robert

Servus beinander,

ich habe mir im November ein gebrauchtes Terhi 385 gekauft, bin aber noch nicht zum ausprobieren gekommen, da ich noch keinen Slipwagen habe. Es wiegt mit seinen 3,85 doch fast 100kg, was bei rauherem Wasser sicher gut ist. Die Laufeigenschaften dürften aber mittelmäßig sein.

Sobald ich die ersten Fahrten gemacht habe, werde ich berichten.

Mit einem Kraller 420 bin ich jahrelang am Tegernsee unterwegs gewesen und die Laufeigenschaften sind sehr gut.

Probleme kann man bekommen, wenn sich eine Welle aufbaut. Da ist das Boot doch etwas zu schmal, dafür läuft es sehr gut. Das Gewicht ist glaube ich bei ca. 80kg.

Viele Grüße

Robert