Vielleicht so ein Deeper Ding, das man mit der Rute auswirft?
Das habe ich auch vermutet, aber der geht nicht unter, wenn die Schnur reißt.
Alles sehr seltsam bei 18 Grad Wassertemperatur.
Vielleicht so ein Deeper Ding, das man mit der Rute auswirft?
Das habe ich auch vermutet, aber der geht nicht unter, wenn die Schnur reißt.
Alles sehr seltsam bei 18 Grad Wassertemperatur.
Diese Studie ist leider durch die Realität total widerlegt worden.
Der Besatz mit Eiern in den Zuflüssen hat keine Ergebnisse gebracht.
Die geschlüpften Fische wurden alle gefressen, bevor sie groß genug waren um in den See abzuwandern.
In den guten Zeiten wurden Jährlinge oder 2-sömmrige besetzt, die dann auch eine Chance gegen Gänsesäger und Haubentaucher hatten.
Wenn aber die Berufsfischer im April und Mai Netze von 2 bis 15 Meter quer zu Kante legen, wie im letzten Monat vor Ammerland gesehen, braucht man sich über Besatz keine Gedanken machen.
Die Farbe vom Fleisch sagt eindeutig Zucht.
Bei einem Fang aus dem See wäre es dunkelrot.
Jetzt ist auch die Einladung da. Termin steht, wie oben geschrieben.
Ich habe dieses Jahr zwar noch keine Einladung erhalten, aber auf der Jahreskarte steht, dass es am Kirchweihmontag
um 19 Uhr wieder beim Huber in Ambach stattfindet.
Also am kommenden Montag.
Ich werde mir diese hochinformative Veranstaltung natürlich nicht entgehen lassen.
Da hast du Recht, Roel.
Das Wasser im Starnberger See tauscht sich nur alle 21 Jahre aus, somit sind die meisten Saiblinge und Seeforellen, deren DNA gefunden wurde, bereits verspeist.
Was ist denn Full House?
Drei 70er Seeforellen und zwei 50 Saiblinge?😀
Soweit ich mich erinnern kann, sollen Fische zuweilen springen um Parasiten loszuwerden. Ob das stimmt weiß ich freilich nicht, kann es mir aber gut vorstellen.
Das kann schon sein, wenn die Fische mit dem ganzen Körper aus dem Wasser springen.
Bei Renken habe ich solche Sprünge noch nicht gesehen, die schwimmen nur an der Oberfläche und die Rückenflosse kommt aus dem Wasser. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass unsere Renken keine Parasiten haben.
Es erfolgt öfter aus einem anderen Motiv, vielleicht Druckausgleich ?
Warum Druckausgleich? Glaubst du , dass die trainieren damit sie im Drill fit sind😊.
Die Renke steigt nur zum fressen oder im Winter zum laichen.
Am Ostufer gibt’s genügend Möglichkeiten, vom Badeplatz in Percha bis zur Slipstelle in Berg.
Am Westufer wirds schwieriger, da wird die nächste Möglichkeit im Erholungsgebiet in Niederpöcking liegen.
Von Unterzeismering kannst du am Saisonanfang nur nach Süden fahren.
In der Seeshaupter Bucht müsste auch was gehen.
Am Anfang der Saison sind die Fische immer ganz im Norden oder Süden.
Bis du in Tutzing mehr Echos bekommst wird es sicher Mai.
Ich würde derzeit auch ganz dünne Nympfen ohne Kopf verwenden und erst mit den Maifliegen
auf dickeres Material mit Kopf umstellen..
Ein Bekannter hat gestern im Norden in einer Stunde voll gemacht.
Die Gemeinde Münsing hat am 27.3 und 28.3 wegen Umzug geschlossen.
Nach Ostern gehts dann im neuen Gemeindehaus weiter.
In Berg gab es zumindest früher auch nur die Strecke bis Ammerland, während in Münsing bis Ambach genehmigt wird.
Stefan, das ist eine gute Frage👍
Die Aussage stammt von einem BF aus dem Norden.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Norden oben ist.
Aber wer weiß das schon, Oberbayern ist ja auch im Süden😊.
Mit der Auswertung der Karten kann ich immer noch nicht nachvollziehen, was ihr euch davon versprecht.
Ganz abgesehen davon, dass viele Angler die Eintragungen nicht so genau nehmen, bringt mir die Aussage wonach die Angler
X Renken gefangen haben doch gar nichts. Wieviele Tage, Stunden war er dafür auf dem Wasser. Wo und mit was hat er gefischt.
Das sind doch alles Punkte die für eine Bewertung notwendig sind.
Wenn es früher ein Fangbuch gegeben hätte und der durchschnittliche Uferangler 150 Saiblinge im Jahr gefangen hat, wäre die Aussage für die Berufsfischer dass die Angelkarte teurer werden muss und ein guter Saiblingsbestand sich Ufernah aufhält.
Das die Fangbücher nicht ausgewertet werden liegt an dem Umstand, dass weit weniger als die Hälfte zurück gegeben werden.
Die Auswertung hatte jahrelang ein Angler übernommen und die Ergebnisse wurden mit großer Belustigung aufgenommen.
Die Ergebnisse waren weder repräsentativ noch nachvollziehbar, dafür lohnt sich wirklich keine Minute Arbeit.
Eingeführt wurden die Fangbücher sowieso nur um das tägliche Fanglimit der Angler kontrollieren zu können.
Das die Aussagen über die Herkunft der Seeforellen unbefriedigend waren liegt wohl am Wechsel des Vorstandes der Genossenschaft, der Gastl hätte das sicher beantworten können.
Bei den Gesamtfangmengen der Berufsfischer glaube ich das weder die Mitglieder der Genossenschaft noch das Finanzamt hier die genauen Zahlen kennen. Das ist bei 34 Parteien die sich in vielen Berichten nicht einig sind auch nicht verwunderlich.
Da wird sich ja schon beim Besatz darum gestritten, ob davon der Obersee oder der Untersee mehr profitiert.
Solche Zahlen lassen sich bei weniger Parteien leichter ermitteln oder zumindest schätzen.
Für den Bodensee werden zwar Fangmengen genannt, aber wenn man nach der Datenherkunft mit einzelnen Berufsfischern spricht erntet man nur ein Lächeln.
Nein, die neuen Preise wurden nur angekündigt.
Beim Renkenbestand war man erfreut, dass das Durchschnittsgewicht größer wird.
17,5 Mio Renken wurden nach dem schlüpfen gesetzt.
So viele Fischer warens ja nicht, nur der Raum war zu klein, weil die nicht mit der Verstärkung aus dem Forum gerechnet haben.
Ist eigentlich immer ein netter Treffpunkt, auch wenn der Informationsgehalt begrenzt ist.
Den könnte man zusammenfassen, Besatz wie gehabt aber Karten werden teurer.
Weils keine Seeforellen und Saiblinge mehr gibt, geht´s jetzt mit Wurm auf Schleien
Das hört sich doch gut an.
Werde gegen 18Uhr nach einem guten Platz schauen 🍻
Am 16.10.2023 um 19 Uhr findet das traditionelle Treffen mit den Berufsfischern im Hotel Huber am See in Ambach statt.
Wäre schön, wenn mehr Angler wie letztes Jahr kommen, sonst wird es dieses Treffen nicht mehr oft geben.
Kommen darf jeder Interessierte und ein guter Ratsch geht sich immer aus
Klein fängt dann gut, wenn die Barsche im Freßrausch sind und die Köderfischschwärme an der Stelle auch so klein sind.
Selbst einem 65er Hechterl hat der kleine Snack geschmeckt. Ein 36er Barsch hatte im letzten Sommer mehr als 40 kleine Brutfischchen von 1,5 bis 2cm im Magen.
Mit Fischer zu fischen ist glaube ich verboten 😀.
Mit Kunstköder fische ich nicht, weil die guten Barsche alle kennen.
So ein 40er Barsch soll Ja 17 Jahre alt sein, der hat viel gesehen.
Am erfolgreichsten funktioniert ein Fischschwanzerl an einer Nymphe der Hegene und dann ganz langsam gezupft. Das geht besser als ganze Köderfische in gleicher Größe.