Beiträge von Fischinger

    Ja, das wäre es auch, aber 500-800 euro für einen Liegeplatz zu bezahlen?!?!,das ist es nicht wert. Da gehe ich lieber in den Verein und ertrage die Zwangsgemeinschaft für 50 Euro und 2x5 Arbeitsdienste.

    Den Verein möchte ich sehen, der 50€ kostet und dir ein Boot zur Verfügung stellt..aber ich lass mich immer gern eines besseren belehren...


    Dann viel Glück bei der Suche

    Cheers,

    Würde an deiner Stelle schauen dass du ein Boot mit Liegeplatz bekommst. Dann kommen die Spetzln schon von selber...es gibt genügend die auch keinen Bock auf Vereine haben.

    So war es zumindest bei uns und jeder zahlt ca 150€ im Jahr und einmal haben wir halt jeder 250€ für das Boot gezahlt.

    Also lass dich nicht abschrecken - wenn man es nicht versucht, dann klappt's auch nicht...


    Viel Erfolg bei der Suche.

    Hi,

    sorry für das späte Feedback. Evtl langt es ja nochzur Entscheidungsfindung :)

    Wir haben das auch bei unserem Kraller A42 gemacht, weil wir eine Batterie für den E-Motor reinstellen wollten. Der Unterschied ist jedoch, dass wir das Loch oben reingemacht und einen klappbaren Sitz montiert haben. Wir bereuen es mittlerweile , weil es je nach Gewicht und Ausrüstung ziemlich tief im Wasser ist.

    Da das Boot im Freien steht,bildet sich auch immer wieder Kondenswasser in dem Hohlraum.

    Wenn du es machen willst, dann solltest du es wie Roel beschrieben mit Gummidichtung machen.


    schöne Grüße,


    Fischinger

    Servus,

    Ich muss zugeben, das ich mich normalerweise im Freiwasser nicht getraut hätte zu Jiggen. Durch das Video inspiriert habe ich es jedoch am Vatertag einfach mal versucht (ca.300 vom Ufer). Und beim ersten Wurf, drittes hochreissen hing ein 63er Hecht an der Leine. Im Video sah es eher nach Westseite aus - ich war auf der Ostseite.

    Gerade wenn man einen Gummifisch oder einen Blinker durchs Wasser zieht, oder 5 Meter absinken lässt verliert man schnell das Vertrauen in die Technik und den Köder und so gesehen hatte das Video auch was Gutes.


    Aber um gleich zu beruhigen....Bei mir ist der Fisch in der Alufolie mit Knoblauch und Petersilie auf dem Grill gelandet....


    cheers,


    Fischinger



    @. Hechthunter - fast überall, aber nur untermassige.

    So.. jetzt hat es endlich am Sonntag geklappt mit den ersten Bissen und der ersten Renke der Saison.. gefangen am Sonntag gegen 10, danach bis ca. 13:30 drei untermassige mit 2x29 und 1x27, 2x ausgeschlitzt, 2x nicht aufgepasst 1x 20er Barsch der sich verirrt hatte und mindestens 4 Bisse... Ein grandioser Tag und ein wunderschönes Wetter...nur die Motorbotte gingen einem voll auf die Nerven..besonders die Jugendlichen, die zu viert gleichzeitig vom fahrenden Boot gepinkelt haben und von Drake "Hotline Bling" gesungen haben.


    Wollte mich nur kurz melden nachdem ich dachte dass der See tot ist.


    cheers,


    Fischingerstarnberg.jpg

    Ich bin neu am Starnberger See, dafür gleich mit Boot :)
    Mal eine Frage - ist das normal, das man riesige Maifliegen sieht und nicht einen einzigen Fisch der danach schnappt ? Fängt die Saison am Starnberger See später an, oder stimmt das mit dem mangelnden Phosphat ?
    Wir waren jetzt 3 mal draussen und haben nicht einen Fisch gesehen ausser am Steg einen Karpfenartigen. Aber ansonsten - keine Brut oder sonstwas wie ausgestorben..


    cheers,


    Fischinger


    Merci,


    Danke jedenfalls für die Rückmeldung, des gibt mir wieder a bisserl vertrauen..den Artikel fand ich auch übel, aber das mit der Erwärmung klang einleuchtender als meine mangelnden Künste :)


    Dann werd ich's bald wieder mal versuchen...


    Bei den Booten,wäre ich übrigens fast mit meinen Kindern abgesoffen, weil ich einen Riss hatte und es unter der Bootsplatte nicht gesehen hab, bis zwei Stunden später das Wasser mitten auf dem See unten rauskam...
    Die Jungs haben mir dann netterweise die Hälfte der Bootskohle und der Jugendfischereikarten zurückgegeben, weil wir mit "schöpfen" doch insgesamt 3-4 Std unterwegs waren.
    - kein Vorwurf- die Kinder haben was fürs Leben gelernt...


    Servus

    Servus,


    Ich war dieses jahr schon 3 mal am Tegernsee und jedesmal sah es schlecht aus. Dazu habe ich auch einen Artikel eines Tauchers gelesen dessen Fazit war :Es sind weniger Fische drin oder sie stehen tiefer weil der Tegi insgesamt zu warm geworden ist.
    Hinzu kommt noch der Verdacht, das der Ostermeier der bessere Bewirtschafter war als die Drei Jungs die sich ja eher auf Schampus spezialisiert haben.


    Ich weiss, des sind jetzt jede Menge Vermutungen und wahrscheinlich bin ich nur ein schlechter Angler- aber die letzten Jahre bin ich nie als Schneider nach Hause. Die letzten drei mal nur einen Biss -immerhin ein Saibling- aber dafür um 1cm Untermassig.


    Das letzte mal war ich vor ca 1,5 Monaten.


    Sers

    Hallo,


    Ich war neulich in Brenzone und kannte den Gardasse überhaupt nicht. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass da fast an jeder Ecke geangelt wird. Leider war ich zu Geizig mir eine Angel im Tabakladen zu kaufen und meine Kinder zu ungeduldig mir dieses zu erlauben..
    In einem Restaurant habe ich jedoch einige "heimische" Renken gesehen und mich gefragt, ob man dort auch mit der Zupfe Erfolg haben kann.
    Ich habe eigentlich keinen gesehen, der das dort macht. Nur Schleppangeln und Köder/Gummifisch.
    Eventuell liegt das auch an den zahlreichen Motorbooten und Wellen ?


    Hier die eigentlich Frage. Hat schonmal jemand am Gardasee Renken gezupft und wenn ja wie war es ?


    scheeene Grüße,


    Fischinger

    ich hab auch noch nie so einen großen gesehen...Wir haben halt danach nochmals das Maßband rausgeholt und da sahen 40cm extrem klein aus im Vergleich....aber evtl kam da auch die Anglerunschärfe und das Adrenalin dazu... :D

    Danke Max,


    40 wären in der Tat angebracht gewesen im Wehrbereich..leider habe ich das erst gelesen, als ich wieder da war.
    Die Strömung hat sich auch dauernd durch die unterschiedlichen Schleusenöffnungen geändert.
    Weiter hoch Richtung 23er war es dann auch relativ ruhig.


    Und vor den Steinblöcken unter Wasser, die ein Gitter drumherum haben, hätte mich auch mal jemand warnen können :)


    Insgesamt war es trotzdem ein ziemlich "cooler" Tag - in beiderlei Hinsicht.


    Positiv - Man konnte die Klamotten auf Wintertauglichkeit testen und jetzt kenne ich die Strecke ein bischen.
    Wir hatten zwar nur einen einzigen Biss - das war aber auch gleich eine 50+ Saiblingsdame, die wir auf Grund des Schwangerenschutzes wieder freigelassen haben. Schöner Fisch!!
    Klar - wie immer auf den guten alten Effzett


    Mein Fazit: ich komme wieder


    sers


    Fischinger

    Wir wollten vom 22er Abschnitt hoch zum 23 er auf der bayern Seite. Einfach mal schauen, auf Huchen oder Hecht - hauptsache erstmal raus. Nachdem ich mich noch ein bischen informiert habe, werde ich wohl auch noch zwei große Effzett mitnehmen..die haben mich noch nie enttäuscht.
    Im Augenblick nehme ich Jigs zwischen 17-28g mit, für die Tiefen Stellen mit Strömung, diverse Blinker und noch Gummifische nur am Offsett als Oberflächenköder falls es relativ flach ist.
    Für Köderfische und Systeme habe ich im Augenblick keinen Nerv.


    Falls jemand noch nen guten Tipp hat - immer her damit...


    Wie schauts denn mit Hänger aus im Wehrbereich ? Weiss da einer was ?


    cheers,


    Fischinger

    Hallo miteinander,


    Weil meine Kollegen und ich es nicht mehr aushalten und der Wintereinbruch noch auf sich warten lässt, wollten wir zum ersten mal an den Lech.
    Da es ja ein grosses Gebiet ist und die Strömungen immer anders, wollte ich mal fragen, mit wieviel Blei die Experten so unterwegs sind.
    Konkret geht es um Jigs und Gummifische.


    Wieviel nimmt man ca am Wehr, an den Tiefen und flachen Stellen.
    Oder anders gefragt: wenn ihr 3 verschiedene Gewichte mitnehmen wollt - welche wären das, um da entspannt für jede Situation gewappnet zu sein. Um es nicht zu kompliziert zu machen gehen wir einfach mal davon aus, das kein Sturzregen bis dahin kommt und die Strömung so bleibt wie die letzten Tage.Wie gesagt, ich kenne mich da Null aus und bin schon gespannt, zuviel mitnehmen möchte ich aber nicht, da ich beweglich sein will und bisschen die Strecke abgehen möchte.


    Hoffe das ist keine blöde Frage- aber wenn, dann kann ich ja nur was lernen dabei :)


    Cheers,


    Fischinger

    Servus,


    gestern war der letzte Tag der Renkensaison und der fing damit an das wir erst gegen 11:00 da waren... Renken waren beissfaul - insgesamt nur 5 Renken zu dritt. Aber eine Sache war ziemlich abgefahren. Gleichzeitig gegen Mittag haben 3 Saiblinge angebissen...da war ein bisschen Stress wegen dem Kescher..
    Insgesamt war es aber ein extrem schöner Abschluss der Saison.


    Cheers an alle, die in der Bucht waren :)

    Dateien

    • image3.jpg

      (282,56 kB, 55 Mal heruntergeladen, zuletzt: )



    Ganz ehrlich... Nach der Prüfung habe ich persönlich nur die Gesetze gekannt, richtig angeln konnte ich nicht. Auch Verantwortungsbewusstsein und die Liebe zur Natur muss man woanders lernen. Das Instrument der Prüfung und der Kurse ist ja dafür da, um "geeignete" von "ungeeigneten" zu trennen- es ändert sich nur der Spielraum. Wenn sich jemand 6 Wochen lang jeden Sonntag mit "einem Weissbier pro Stunde" irgendwo reinsetzt ist das in meinen Augen weniger stressig, als jemand, der innerhalb eines halben Jahres alle Kurse belegt, weil er motiviert ist den Schein zu machen. Ob das aktuelle Prüfsystem jedoch geeignet ist steht auf einem anderen Blatt - ich fände eher eine zusätzliche praktische Eignungsprüfung wie bei einem Führerschein gut. Rute zammbauen, auswerfen usw.


    Cheers
    Fischinger

    Da ich viele Bekannte mit unregelmäßigem Lebensrythmus habe (Musiker, Gastro) , sehe ich das als Bereicherung. Das bedeutet doch im Grunde, das man nicht mehr zeitlich gebunden ist die Kurse und die Prüfung abzulegen. Wenn weniger Kurse angeboten werden, wird's halt einfach teurer einen Kurs zu machen. Bzw man muss mehr verlangen, damit sich Kleingruppen lohnen.