Beiträge von Feueropal

    Zeit wirds, sich um die Vorbereitungen zu kümmern und die Freude und Pläne für den Start voraussichtlich im März zu freuen.

    Ich wünsche Euch bzw. uns allen ein erfolgreiches Jahr am und auf dem See.


    Die ersten Themen, die noch im letzten Jahr gelandet sind:

    Walchensee 2024 => Frage nach dem Starttermin und 9Zoll Echolot

    Walchensee 2024 Erste Infos zum Start bzw. Antwort auf die Fragen



    :fish_on:    :Pecheur:   :zelten:  :smilie_bigger:

    Wenn ich so früh auf den See gehe, dann mit Trockenanzug, alles andere wäre mir auch zu gefährlich. März kommt jetzt auch noch sehr darauf an, wie das Wetter :smilie_water_002:ist, die Uferverhältnisse :old:und meine Projekte :sharky:


    Gell, das ist echt cool, ich liebe es

    Noch etwas mehr als ein Monat und die ersten Gerüchte zur Karte gibt es wohl schon.

    Dieses Jahr werde ich öfter am See sein (:/:love::girl_dance:), deshalb starte ich schon mal das neue Jahr.


    Ist zufällig noch jemand mit einem Hobbi i11s unterwegs dieses Jahr?


    Wünsche uns allen einen hervorragenden Start und g'scheide Fische.


    Und wer plant am 1.3. oben zu sein?

    Neiiiiiiin cooool

    Ja genau - welches Boot Yak ist es denn jetzt?


    hat sich erledigt

    Also ich habe derzeit noch ein ganz dickes Monofil (wegen der Renken, die samt Hegene in die Ankerleine schwimmen) das ich demnächst gegen ein etwas dünneres austauschen werde. Das federt die Wellen schön ab. Zudem lasse ich den Anker seltenst senkrecht unter dem Boot, sondern fahre noch ein paar Meter, damit die Ankerleiche schräg im Wasser liegt.

    Das würde ich auch nehmen, wenn ich mich mal entschliessen würde mit Anker auf den See zu gehen

    Ich habe bei den avisierten Temperaturen eine Grabner- Feststoffweste die ist sehr angenehm und geht preislich.

    Wenn ich wirklich mal bei kaltem Wasser auf dem See bin Trockenanzug und die aufblasbare Weste - mein Kayak hat ber ja keinen Rand und keine Aufbauten (bis auf Sitz und Kiste)

    Also wenn nicht grad morgens um 4:00 ist, dann geh ich 3x und hab alle Sachen am See und um die Sachen fest zu schnallen brauche ich keine 5 Minuten. An Deiner Stelle würde ich ein paar Alternativen ausprobieren. ich lade mal ein paar Fotos in der Galerie hoch - Rutenhalter sind fest an der Kiste.


    Die leichteste und schnellste Variante war mein Grabner Holiday mit einer Angel, dem Käscher und einer WinzKiste mit Ködern

    Wenn du bequem im Schlauchboot liegst und nebenbei Fische fängst, wirst du dein großes Boot gar nicht mehr benutzen:).

    Außer zum schleppen oder größere Strecken zurück legen , würde ich ein Schlauchboot immer einem Kajak vorziehen.

    Du kannst permanent deine Sitzposition wechseln und must nicht immer nur in eine Richtung schauen und es ist auch nicht so kippelig .

    Größter Nachteil beim Schlauchboot sind die ganz heißen Tage, wenn die Sonne richtig runter brennt, aber ob man da angeln muss?

    Also ich hatte ja auch mal so eins wie Du - das bequem liegen ist manchmal ganz schön aber üüüüberhaupt nicht zu vergleichen mit meinem bequemen Sitz :girl_dance:

    Ich bin mit dem https://paddelstore.de/produkt…i11s-luftkajak-wohnmobil/ unterwegs und ich bin fein damit - es ist leicht (20 kilo) wenn ich langsam bin, dann brauche ich 1/2 Stunde bis ich im Wasser bin, dann habe ich aber auch alles mit für eine längere Tour und geniesse die Ruhe beim Aufbau.

    Und weil es ein SUB ist, bekommt man es recht schnell trocken - Einpacken auch ca 1/2 Stunde - sehr gemütlich, weil müde.


    Liegt ruhig und sicher auf dem See, bequem, geht in meinen Kofferraum (Octavia).


    Kann ich nur empfehlen - ich liebe es damit unterwegs zu sein und auch das minimalistische, stille Angeln gefällt mir.


    Ich schleppe viel (Walchensee / starnberger See), weil mir die Bewegung nach Bürojob gut tut.


    das Itrek ist schwerer und sehr viel steifer, damit auch umständlicher beim abbauen.


    Edit: Roel, Du kannst mein Boot gerne mal testen, kein Problem

    Ich habe sowieso Paddel dabei und das i11s Hobie ist ziemlich stabil im Wasser. Und ich habe immer Schwimmweste dabei und an, sobald ich den gut erreichbaren Uferbereich verlasse bzw. Wind aufkommt.


    Zusätzlich habe ich mich die letzten Jahre mit dem Boot angefreundet = viel getestet usw. + das Teil ist ein bisl anfällig sich zu drehen, wenn Wind ist, dann habe ich nur eine Angel draußen beim Schleppen. Ist einfach unkomplizierter, wenn mal ein Fisch dran ist.


    Wichtig ist auch wirklich Wind und Wellen zu verstehen und zu spüren.

    Merci Feueropal (und die anderen).

    So werd ich’s machen, die paar Wochen bis zur Starnberg Eröffnung werde ich schon aushalten, und bis dahin vom Ufer aus mein Glück versuchen.


    ich bin gerade noch am Überlegen, was ich mir Anfang März so vornehme .... kommt auch sehr stark auf das Wetter an.

    Und zum Thema abhaken mache ich mich jetzt auch gleich noch unbeliebt.... ich fische inzwischen so gut wie nicht mehr mit Drillingen... denn ich finde es nicht besonders schonend die Tiere mit einem Teilhaken weiter schwimmen zu lassen

    Abgesehen davon sind die Staatsforsten doch wohl der völlig falsche Ansprechpartner für diese Details - die legen das fest und wie die anderen geschrieben haben und es bei der Angelprüfung auch abgefragt wird, steht das in der Karte und wenn ein Bereich geschützt ist und nicht beangelt werden darf, muss das dort ausgewiesen werden, genau wie die anderen Besonderheiten des Gewässers.


    Oder brauchst du extra Bestätigung???

    Ein Beamter der Forstverwaltung kann Dir keine Auskunft geben. Das ist überhaupt nicht sein Job

    Das stimmt so nicht. Die Regelung gilt grundsätzlich für motorbetriebene Boote. Allerdings habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass dies sehr streng kontrolliert wird.

    Also diese 300m raus um 100m am Ufer entlang zu fahren halte ich für Unsinn, damit würde man sich ja viel mehr im "geschützten Raum" bewegen als wenn man einfach die 100m parallel versetzt.

    Andauerndes ufernahes Schleppen wurde allerdings meines Wissens schon ein paar Kollegen zum Verhängnis.

    Im Sommer kontrollieren sie das schon öfter und halten die Motorboote an