Beiträge von ambacher

    Erbärmlich. Schade, daß es die berühmte "schwarze Liste" ( Ausgabesperre für weitere Fischkarten) früherer Jahre am Walchensee nicht mehr gibt - da hätte ein solch übler Nichtskönner unbedingt draufgehört...Völlig richtig easy Moe !


    Ambacher

    Ich war am 1. März am Südufer unterwegs - leider mit nur einem Kontakt. Scheint trotz passendem Wetters ein gedämpfter Auftakt gewesen zu sein. Weiß jemand was von den (wenigen) Bootsfischern, vielleicht rühren sich wenigstens ein paar Saiblinge ?


    Petri

    Ambacher

    Halllo,


    ich kenne Avers. Die Bergseen dort liegen auf 2.400 bis bis 2.800 MüM. Sie tauen definitiv nicht vor
    Ende Juni/Anfang Juli auf. Auch fürs wandern erscheint mir Anfang Mai reichlich früh, da kann noch
    Nachwinter herrschen. Vor Ende Mai ist das m.E. nichts.


    Petreiu Heilk


    Ambacher,

    Servus Hnzz,


    danke für Deine Info; so soll es sein ! neben dem Hotel in Berg werden gelegentlich Rutten bzw.
    bei wärmeren Wasser auch Aale gefangen.
    Erfreulich, daß die Rutten jetzt etwas größer sind !


    Ambacher

    Ich war seit Anfang März jetzt 4 Mal am Walchensee und bin nicht in die Verlegenheit gekommen eine Seefo abködern zu müssen. Ich hatte bislang nur einen einzigen Biß von einem untermaßigen Fisch, der sich nach wenigen Sekunden wieder befreite.
    Mein - rein subjektiver - Eindruck ist, daß es weniger Seefos gibt als in früheren Jahren.


    Wünsche allen ein dickes Petri


    Ambacher

    Hallo Schlierseefischer,


    wenn ich es richtig verstenden habe, sind Gastfischer ab 2015 erst ab 1. Mai am Schliersee willkommen.
    Das ist sehr schade, denn der Schliersee war für manchen ein schönes Gewässer im frühen Jahr - manchmal
    schon ab 1. März - auf Saibling und Renke.
    Fazit ist, daß es für Gastfischer immer schwieriger wird im zeitigen Frühjahr irgendwo zu fischen, die Vereine
    behalten sich diese "Filetzeiten" zunehmend selbst vor.


    Gruß


    Ambacher

    Was ramsau1 hier untergeschoben wird sind bloße Unterstellungen. Ich habe mich - ich kannte niemanden vom FV Berchtesgaden - gerade von ihm aber auch anderen Mitgliedern bestens betreut gefühlt als ich 2012 nach langjähriger Pause mal wieder mal am Hintersee war. Er half mir sogar mit einer passenden Hegene aus. Alles war ganz so wie hier im Forum nach denm beiden Treffen geradezu euphorisch geschildert wurde - Fischen bei Freunden.
    Umso unverständlicher ist mir jetzt die beißende Kritik an einem Kontrollverhalten, das zumindest formal völlig korrekt war. Ramsau1 wollte das Forum über Neuerungen informieren, was im Interesse aller ist und der Dank ist, daß er sich nun wegen einer alten Kamelle mit ätzenden Vorwürfen konfrontiert sieht. Also ich kann verstehen, daß er keine Lust mehr hat...


    Und bedenkt bitte, daß der FV Berchtesgaden ein angesehener Verein mit einigen ökologischen Verdiensten - Kraftwerk Ramsauer Ache, naturnahe Saiblingsaufzucht usw. - ist. Ein solcher Verein ist nach meiner Einschätzung ohnehin nicht auf Gastfischer angewiesen. Um so positiver, daß er seine Gewässer über ein entgegenkommendes Erlaubnisscheinsystem zu vertretbaren Preisen Gästen zur Verfügung stellt.


    Tight lines


    Ambacher

    Hallo Hinterseegemeinde,


    DetlefB hat aus meiner Sicht völlig recht. Der FV Brechtesgaden bietet Gastfischern eine attraktive Fischerei
    bei liberaler Methodenwahl, großzügigen Limiten und einem vertretbaren Preis. Und wer Gatgeber ist hat nun mal
    das Recht die Bestimmungen zu setzen.
    Andere Vereine bieten gar keine Gastkarten an...meist ist der Vereinshaushalt auch ohne die Eiinnahmen aus Gastkarten
    darstellbar.


    Petri Heil


    Ambacher

    Die informativen Beiträge sind prima. Ich selbst nehme es mir immer wieder vor, den Walchensee zu besuchen,
    habe es 2014 ähnlich wie SeausMe aber noch nicht geschafft.
    Immerhin: Vorgestern bin ich am Walchensee vorbeigefahren und habe 6 Boote in der Walcheenseebucht und eins
    vor der Klösterlspitze gesehen. Ich hoffe, das ist auch schon eine kleine Information.


    Pertri Ambacher

    Also, ich finde Gags ist sehr fair in seinem moderaten Urteil dem Kontrolmechanismus gegenüber.
    Ich bin sicher, daß es der Kartenausgabe obliegt, die Gültigkeit des staatlichen Fischerei-
    scheins zu überprüfen. Nachdem dies versäumt wurde, hätte ich noch verstanden, wenn die
    Kontrolle Gags aufgefordert hätte, die Fischerei zu beenden. Die Beute zu konfiszieren wie bei
    einem Fischwilderer geht entschieden zu weit. In diesem Fall hätte Gags im Ggenzug die Kartengebühr
    zurück erhalten müssen.


    Das Belly-boat mag vielleicht erlaubt sein, mit alpenländischre Fischerei wie ich sie schätze hat das
    allerdings überhaupt nichts mehr zu tun. Aber das ist natürlich Ansichtssache.


    Petri allen Hinterseefischern


    Ambacher

    Hallo Anna ( wer immer Du bist ),


    Deine Aussagen zur Obernach halte ich für unzutreffend und penetrant anmaßend. Die mit einiger Expertise und Kostenaufwand
    vorgenommene Renaturierung der Obernach ist nach Meinung der Experten - ich kenne einige davon - im wesentlichen gelungen.
    Beleg ist auch, daß schon verschiedentlich Forellen, einzelne durchaus auch jenseits der 70cm- Marke in den letzten Jahren dort beim Aufstieg
    beobachtet wurden - wie Dir bekannt sein müsste.


    Ich halte es für unklug ( andere Vokalbeln vermeide ich bewußt ), diesen unbestreitbaren ökologischen Fortschritt als "sogenannte" Renaturiereung
    abzuqualifizieren.
    Und zuletzt: Welche fischereiilichen Themen hier im Forum diskutiert werden, musst Du schon den Moderatoren und Diskutanten überlassen...von Dir
    lassen wir uns jedenfalls sicher keinen Maulkorb verpassen.


    Ambacher

    Hallo Salmonidenfan,


    leider weiß ich von dem Vorfall nichts. Auch wenn in den letzten Jahren gaaaanz vereinzelt Fische im Bereich 90 cm bis 100 cm beobachtet wurden, wäre ein konkreter Fang
    eine Sensation. Es wäre beruhigend zu wissen, daß die Genetik der früheren Großforelllen noch in gewissem Umfang vorhanden ist. In einem uralten "Fisch und Fang" habe ich eine Notiz von Bouterwek gefunden, daß im Herbst 1971 "ein halbes Hundert" Forelllen in der 30-Pfund-Klasse beim Aufstieg in die Obernach beobachtet worden wären.
    Es wäre sehr erfreulich, wenn von diesem früher existenten Genpool noch Reste vorhanden wären, denn die Obernach ist jetzt ja wieder durchgängig. Gibt es dazu Beobachtungen aus dem Herbst 2013 ?
    Ermutigend finde ich auch die 63er Forelle vom 1. März, die den Eindruck eines originären Walchenseefisches macht. Die klassischen x-förmigen Tupfen trug auch in den frühren Zeiten nicht jede Forelle.


    Petri


    Ambacher

    Hallo,


    ich habe die Sendung gesehen. Sie spiegelt eine scheinbare Objektivität vor, ist aber in sich völlig unlogisch und in einer Weise tendeziöns, die man beim ZDF, das von unseren Gebühren und Steuern lebt, nicht vermuten würde.
    Der Autor der Sendung hat nicht nur miserabel recherchiert, sondern auch das Vertrauen, das ihm ein auskunftsbereiter Jäger entgegngebracht hatte, grob mißbraucht. Naja, ein Jounalist halt von der üblen Sorte, der von falschen aber sensationsheischenden Reportagen lebt.


    Waidmanns Heil


    Ambacher