Servus,
bin jetzt schon einige male beim Renkenfischen am Tegernsee gewesen, mal mehr und des öfteren auch weniger erfolgreich.
Wenn ich für mich ein Resume ziehe, dann stell ich fest dass mit Sicherheit für mich nach wie vor die größte Herausforderung in der Bisserkennung liegt, ich tu mich da immer noch sehr schwer.
Deswegen offen in die Runde gefragt: Würdet ihr dann mit eher schwererem Blei und strafferer Spitze oder leichterem Blei und weicherer Spitze angeln? Bisher habe ich es mit meiner Beastmaster 210 und der "weißen" Spitze und 5 oder 7 Gramm Blei versucht.
Bin gespannt auf eure persönlichen Erfahrungen.
Gruß,
Stefan