Forellen am Bach

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    Servus Petrifreunde,
    bin heute mit Patrick und Ralf auf der Jagd nach Regen- und Bachforellen am Bach gewesen.Der Bach war an der schmalsten Stelle genau 1m und an der breitesten Stelle genau 2m und war 2km lang. Den Bach zu beangeln war ein Kunststück da man beim werfen genau zielen mußte und da man den Meppsspinner an der Wasserpest vorbeiziehn mußte ohne einen Hänger zu bekommen.
    Da die Bachforellen schon Schonzeit haben hatten wir es auf die Regenbogenforellen abgesehen. Ralf der Pächter dieses Baches erzählte uns das vor kurzem 10Stück 60er Regenbogenforellen gesetzt wurden. Auf die waren wir sehr scharf. Leider durfte ich nicht fischen und so nahm ich meine Digi Cam und filmte Patrick bei seinen Forellendrills. Aber seht selbst die Filmchen sprechen für sich





    *fishing is flow*

    *Tight lines*

    *Lovely times*

    *Happy days*

    *Zeit ist Fisch!*:)

    Servus Petrifreunde,
    bin heute mit Ralf wieder mal am Bach auf Forellenjagd gewesen. Am Anfang ging es ziemlich zäh und ich dachte mir sch... schon wieder mal Schneider, doch so schnell gab ich mich nicht geschlagen, denn ich wollte für 17 Euro schon meine 3 Forellen mithnehmen. Da ich anfangs noch nichts vorzuweisen hatte, machte Ralf mir den Vorschlag daß er für mich eine fängt, damit ich nicht ganz leer augehen sollte. Doch die Bachstrecke ist 2 km lang und so hatte ich den Einfall daß ich mein Glück mal an der Brücke in der Gischt mit einem Spinner herausforderte. Und es dauerte nich lange da kam der Biß und meine Infinity Q XP sang ihr Lied. nach einigen Fluchten hob ich sie aus dem Wasser da mein Kescher nicht in der Nähe war, und es war eine wunderschöne Bachforelle mit ungefähr 40cm. Schnell ein Foto gemacht dann ließ ich sie wieder in ihr Element, da sie ja schonzeit hat. Ralf der zu diesem Zeitpunkt woanders war schaute ungläubig als ich ihm das Foto auf meiner Digicam zeigte.
    Als wir den Rückweg einschlugen konnte ich dann noch zwei 40er Regenbogenforellen erbeuten. Die letzte konnte ich von einer anderen Brücke an den Mepps Spinner bringen. Ralf holte zu diesem Zeitpunkt das Auto, so daß mir ein Spaziergänger half die wild umspringende Forelle zu keschern.
    Schließlich hatte ich vollgemacht und hatte mit Ralf ein schönes Abenteuer, was man nicht mit einem Forellenpuff vergleichen kann

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    *fishing is flow*

    *Tight lines*

    *Lovely times*

    *Happy days*

    *Zeit ist Fisch!*:)

    Darauf mal ein herzliches Petri Heil !


    Besonders zu der getupften.Vielleicht beißt sie nach der Schonzeit wieder einmal an deinem Köder.Ich wünsche es dir.


    Petri
    Herbert

    Schöne Bilder. Ich fische auch sehr gerne an kleinen Bächen auf Forellen, habe hier in der Münchener Umgebung noch kein so richtiges Bächlein gefunden, bin aber weiter auf der Suche.


    Was mich interessiert: Welche Köder, welche Ruten und Rollen benutzt ihr bei dieser Bachfischerei? Weiß nicht so ganz, ob man einen Extrathread aufmachen soll oder ob man man diese Diskussion hier belassen kann. Hinsichtlich Köder benutze ich ebenfalls sehr gerne den Spinner (Mepps in der Größe 1 und 2, unterschiedliche Farben), die meisten Forellen sind bei mir daraufgegangen. Als Rute habe ich eine Sportex Kev Spin (2,70) oder meine uralte Balzer-Rute in der Länge von 2,10 (gibt aber momentan ihren Geist) auf. Die Ausrüstung wird durch eine Quick-Rolle ergänzt.


    Kleine schwimmende Rappala-Wobbler, Gummifische und sehr selten Twister benutze ich ebenfalls. Nur habe ich komischerweise in Gummifische und Twister nicht so ganz das Vertrauen.
    Wie schaut es bei euch mit totem Köderfisch aus? Habe das Planseesystem mit Elritze gerne am Heiterwanger-Plansee benutzt, aber an kleinen Bächen nie. Habt ihre besondere Erfahrungen mit bestimmten Köderfischsystemen?

    "Komm geh’ mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm." (Bertolt Brecht)

    Ne Rute mit 2.70 wäre mir persönlich an solchen Bächen viel zu lang ,da sie ja meistens ziemlich bewachsen sind. Ich persönlich benutze ne Daiwa mit 3-21 g bei 2.10 Länge .
    Wurfgewicht ich fast zu viel ,aber falls man man endlich ne bessere Forelle ran bekommt ,kann man sie so besser von Hindernissen fernhalten .
    Rolle hab ich ne Red Arc drauf und bin eigentlich ziemlich zufrieden.


    Einzige Ausnahme wäre vieleicht wenn man mit Stopsel und Köfi fischt ,weil man dann den Köderfisch oft einfach nur unter der Rutenspitze absetzten muss und die Strömung den Rest macht .


    Da ich erst seit diesem Jahr an so einen Bach fische ,hab ich am Anfang meistens Spinner benutzt ,weil sie bei einem Hänger bzw. Fehlwurf nicht ganz so im Geldbeutel schmerzen wie ein Wobbler ...
    Wenn man die Strecke dann einigermaßen kennt ,kann man eigentlich gut an den Hindernissen vorbeifischen ,obwohl das leider in keinster Weise fangfördernd ist ...
    Twister werden auf jeden Fall ziemlich unterschätzt ! Hab sie zwar an einem kleinen Bach noch nicht probiert ,hatte aber mal einen Tag an der Mangfall wo die Forellen jeglichen Spinner oder Wobbler ignorierten und dann auf einmal auf kleine Twister viele Bisse kamen :wohow: .


    Ach ja und Sandro, schöner Bericht aber solche Aussagen :

    "Hechtspezialist" schrieb:

    denn ich wollte für 17 Euro schon meine 3 Forellen mithnehmen.


    kommen hier bei vielen nicht gut an . :teach: