Ich weiß nicht, ob es bereits einen Thread zu diesem Thema gibt, gefunden habe ich keinen.
Ich bin sehr verzeweifelt. An meinen Hausgewässer einem großen Weiher werden jedes Jahr Schleien eingesetzt. Waller sind keine mehr drinnen, da sie letztes Jahr beim Ablassen rausgeholt wurden. Ein circa 2 bis 3 Meter tiefes Flussbett durchläuft das Gewässer, umgeben von weitreichenden Flachwasserzonen die manchmal nicht tiefer als einen halben Meter sind. Alles Umgeben von Schilf, an circa 8 Stellen gelangt man per Steg ans Gewässer. Nur der Auslauf ist tiefer, aber auch nur circa 2 Meter.
Ich habe letztes Jahr und vorletztes Jahr an ein und derselben Stelle beim Köderfischstippen jeweils eine Schleie gefangen. Ich habe mit Frolic (den kleinen Ringen), mit Mais, mit Würmern angefüttert sowie als Hakenköder benutzt. In der Früh und am Abend gefischt, aber jeweils nichts. Soll ich an dieser Stelle weiterfischen oder nicht? Wie schon gesagt, sind die anderen Stelle alle sehr flach und meistens treiben sich Satzkarpfen rum. Schleien habe ich nur an dieser Stelle gesehen, aber wenn ein Biss kam, dann waren es Rotfedern oder ein Satzkarpfen. Abgesehen von diesen zwei Ausnahmen. Was kann ich tuen?
Vielen Dank schon mal im Vorraus für die Antworten.