Methoden im März - Ufer oder Boot

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  • Mich hätte mal grob interessiert, auf welche Fischart ihr im März (Saisonbeginn halt) so vom Ufer aus fischt.


    Seid ihr eher der gemütliche Typ: Hegene raus, Klappstuhl auf und dann erst mal Käffchen, Sonnencreme und den Herrgott einen guten Menschen sein lassen.


    Oder das ganze Ufer abblinkern und ja keine Pause machen.


    Oder ist für euch der Walchensee nur vom Boot aus ein Thema?


    Interessiert hätte mich gleichzeitig auch eure Methoden!
    Zweimal Hegene, einmal Hegene und Köfi oder Wurm, etc......

  • Im März bin ich eigentlich nur zum Ruttenfischen dort, hab' allerdings 'ne Spinnrute dabei und wenn das Wetter angenehm ist, dann gehen wir auch mal ans Südufer und quirlen das Wasser durch, bzw. mein Spezl versucht's auch mal mit der Hegene :wink:
    Bei Mistwetter bleiben wir allerdings "unter Dach", denn nasse Klamotten tagsüber schliessen ein abendliches Ruttenfischen aus :roll:
    Wenn ich später im Jahr am See bin, kommt für mich eigentlich nur das Schleppfischen auf Saibling in Betracht. Nachdem ich es in früheren Jahren zwei- oder dreimal geschafft habe, an einem Tag über 100 (in Worten: einhundert) Saiblinge zu fangen, von denen maximal drei massig waren, habe ich die Hegenenfischerei fast ganz aufgegeben.
    Die Untermassigen an der Schlepprute haben immerhin noch eine Grösse, bei der das Überleben nach dem Zurücksetzen relativ wahrscheinlich ist, mit der Hegene fing man tlw. Saiblinge von 10-12 cm - ein Versuch, die "auszudrücken", wenn sie aus grösserer Tiefe kamen, war so gut wie unmöglich.